"Du bist mein Tod" von Claire Kendal scheint wieder ein Buch genau nach meinem Geschmack zu sein.
Schon allein das Cover würde mich dazu veranlassen, das Buch in die Hand zu nehmen und auch die Beschreibung spricht mich an.
Das waren schon zwei Gründe, die Leseprobe zu öffnen.
... Clarissa wird verfolgt, immer wieder, überall. Sie kann sich nicht wehren (zumindest ist auf den Seiten der Leseprobe noch nichts davon zu sehen), aber der Leser bekommt einen Einblick, wie Clarissa mit dieser Situation umgeht oder bisher damit umgegangen ist.
Sie hat sich bereits an eine Hotline gewandt, die ihr geraten hat, alles aufzuschreiben und so bekommt der Leser von "Du bist mein Tod" auch die Gelegenheit zu erfahren, wie sie an diesen Punkt im Februar gekommen ist, an dem Claire Kendal ihre Geschichte beginnt.
Daher bin ich auch gespannt, wie sich Clarissa aus dieser Lage befreit.
Die Geschichte "springt" zwischen der Gegenwart und Vergangenheit hin und her, aber durch die verschiedenen Schriftarten ist es leicht, der jeweiligen Zeit zu folgen. Gut finde ich auch, dass mal in der Ich-Form und mal in der dritten Person geschrieben wird. Das macht das Buch für mich noch interessanter. Der Schreibstil von Claire Kendal gefällt mir gut, eine ausgeglichene Mischung aus kurzen und längeren Sätzen.
Ich hoffe, dass das auch in den weiteren Kapiteln so fortgeführt wird und diese auch so spannend sind wie die ersten Seiten.
Schon allein das Cover würde mich dazu veranlassen, das Buch in die Hand zu nehmen und auch die Beschreibung spricht mich an.
Das waren schon zwei Gründe, die Leseprobe zu öffnen.
... Clarissa wird verfolgt, immer wieder, überall. Sie kann sich nicht wehren (zumindest ist auf den Seiten der Leseprobe noch nichts davon zu sehen), aber der Leser bekommt einen Einblick, wie Clarissa mit dieser Situation umgeht oder bisher damit umgegangen ist.
Sie hat sich bereits an eine Hotline gewandt, die ihr geraten hat, alles aufzuschreiben und so bekommt der Leser von "Du bist mein Tod" auch die Gelegenheit zu erfahren, wie sie an diesen Punkt im Februar gekommen ist, an dem Claire Kendal ihre Geschichte beginnt.
Daher bin ich auch gespannt, wie sich Clarissa aus dieser Lage befreit.
Die Geschichte "springt" zwischen der Gegenwart und Vergangenheit hin und her, aber durch die verschiedenen Schriftarten ist es leicht, der jeweiligen Zeit zu folgen. Gut finde ich auch, dass mal in der Ich-Form und mal in der dritten Person geschrieben wird. Das macht das Buch für mich noch interessanter. Der Schreibstil von Claire Kendal gefällt mir gut, eine ausgeglichene Mischung aus kurzen und längeren Sätzen.
Ich hoffe, dass das auch in den weiteren Kapiteln so fortgeführt wird und diese auch so spannend sind wie die ersten Seiten.