Stalking

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knetbert Avatar

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ist ja ein mittlerweile leider recht weit verbreitetes Verbrechen, das auch vor Thrillern nicht halt macht, um nicht zu sagen, dass ein beliebtes Thema ist bei zig Büchern mittlerweile.

„Du bist mein Tod“ liest sich ein wenig wie ein Tagebuch durch die wochenweise Einteilung, das finde ich ganz interessant, weil es dem Leser einen detaillierten Blick auf die Geschehnisse erlaubt.

Spannend ist die Story auch von Anfang an, denn wir erfahren gleich, dass der Stalker Rafe etwas mit der Gestalkten hatte, zumindestens für eine Nacht... Allerdings ging es hier da wohl nicht so gut (oder hatte er sie unter Drogen gesetzt ?), sonst wäre es dazu wohl nicht gekommen. Immer schwierig, wenn man den Täter kennt und der eine einmalige Angelegenheit mit fortwährender Liebe verwechselt und dann daraus auch noch einen Besitzanspruch erhebt...

Wäre bestimmt interessant, zu lesen, wie sich die Ereignisse weiter entwickeln...