Starke Gefühle verstehen und verwandeln – Ein Wegweiser zu innerer Sicherheit
Jeannine Mik ist mit „Du bist viel mehr als deine Gefühle“ ein bemerkenswert einfühlsames und gleichzeitig praxisnahes Buch gelungen, das den Leser nicht nur informiert, sondern auf eine tiefgreifende innere Reise mitnimmt. Es richtet sich an alle, die sich in stressigen oder emotional herausfordernden Situationen regelmäßig überfordert fühlen – und nach Wegen suchen, diese Momente besser zu verstehen und zu bewältigen.
Im Mittelpunkt des Buches steht das autonome Nervensystem – eine Schlüsselkomponente unserer emotionalen Reaktionen. Mik erklärt anschaulich und gut verständlich, wie emotionale Überwältigung, chronischer Stress oder plötzliche Erstarrung mit einem dysregulierten Nervensystem zusammenhängen. Das Besondere: Sie bleibt nicht auf der Theorieebene, sondern gibt konkrete, leicht umsetzbare Übungen und Werkzeuge an die Hand, die den Leser aktiv dabei unterstützen, sich selbst in herausfordernden Momenten besser zu regulieren.
Was das Buch besonders wertvoll macht, ist seine Wärme und Tiefe. Mik begegnet den Leser*innen auf Augenhöhe – mit viel Verständnis und ohne Pathologisierung. Statt Gefühle als Problem darzustellen, lädt sie dazu ein, sie als Wegweiser zu begreifen: als Botschaften des Körpers, die zu mehr Selbstverbindung und innerer Sicherheit führen können.
Sprachlich ist das Buch klar und einfühlsam geschrieben – man merkt, dass die Autorin nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch aus einer Haltung der Achtsamkeit und Selbstfürsorge spricht. Leser*innen werden ermutigt, sich selbst mit Sanftheit zu begegnen, statt in Selbstverurteilung zu verfallen.
Im Mittelpunkt des Buches steht das autonome Nervensystem – eine Schlüsselkomponente unserer emotionalen Reaktionen. Mik erklärt anschaulich und gut verständlich, wie emotionale Überwältigung, chronischer Stress oder plötzliche Erstarrung mit einem dysregulierten Nervensystem zusammenhängen. Das Besondere: Sie bleibt nicht auf der Theorieebene, sondern gibt konkrete, leicht umsetzbare Übungen und Werkzeuge an die Hand, die den Leser aktiv dabei unterstützen, sich selbst in herausfordernden Momenten besser zu regulieren.
Was das Buch besonders wertvoll macht, ist seine Wärme und Tiefe. Mik begegnet den Leser*innen auf Augenhöhe – mit viel Verständnis und ohne Pathologisierung. Statt Gefühle als Problem darzustellen, lädt sie dazu ein, sie als Wegweiser zu begreifen: als Botschaften des Körpers, die zu mehr Selbstverbindung und innerer Sicherheit führen können.
Sprachlich ist das Buch klar und einfühlsam geschrieben – man merkt, dass die Autorin nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch aus einer Haltung der Achtsamkeit und Selbstfürsorge spricht. Leser*innen werden ermutigt, sich selbst mit Sanftheit zu begegnen, statt in Selbstverurteilung zu verfallen.