Midlife Crisis oder die Jugend von heute

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Der Vater einer 18-jährigen Tochter, die ihren ersten Freund hat erzählt in diesem Buch von seinem Leben. Er blickt neidisch auf die Freunde seiner Tochter, auf ihre makellosen Gesichter, das volle Haar etc. Genau argwöhnisch beobachtet er den Freund seiner Tochter, den er nicht - wie die Vorgänger- mit Geld oder Drohungen von ihr fernhalten konnte.

Durch Zufall trifft er am Späti auf Gott, der ihm vor Augen hält, dass seine eigene -vermeintlich tolle- Jugend gar nicht sooo toll war und dass er sich lieber über sein jetzige Alter freuen sollte anstatt der Jugend hinterher zu trauern.

Die beiden kommen bei ein paar Vodka ins Gespräch und der Hauptdarsteller erhält final den Auftrag ein neues Buch über die Freuden des nicht-mehr-jugendlich-sein zu schreiben.


Die Leseprobe ist ganz humorvoll geschrieben, es schwankt zwischen "das kann was werden" und "Klischeeschublade".