Das Cover gefällt mir sehr gut. Mag es zwar auf den ersten Blick nicht passen, dennoch finde ich, dass das Cover schon aussagt dass das Buch spannend wird.
Der Inhalt gefällt mir sehr gut. Angefangen vom Schreibstil bis hin zu der Geschichte selbst. Sie ist sehr ungewöhnlich, da sie damit anfängt dass der Täter selbst von sich erzählt. Zudem ist noch nichts passiert, sondern man lernt den Protagonisten/Täter Tille erst kennen und dann wird wohl alles weitere folgen.
Tille und auch seine Frau scheinen einen sehr eigenwilligen Charakter zu haben, liebevolles umgehen miteinander scheint nicht gross geschrieben, Gewalt gibt es aber auch nicht. Sie scheinen tagsüber nebeneinander herzuleben und ihre Beziehung nachts zu festigen.
Das einzige was mir nicht ganz gefällt sind die Zeitsprünge. Tille erzählt von damals und dann wieder von der Gegenwart, den Gesprächen mit den Ermittlern. Aber ich denke im Endefekt macht dies auch einen gewissen Charme aus. Wir werden sehen...
Der Inhalt gefällt mir sehr gut. Angefangen vom Schreibstil bis hin zu der Geschichte selbst. Sie ist sehr ungewöhnlich, da sie damit anfängt dass der Täter selbst von sich erzählt. Zudem ist noch nichts passiert, sondern man lernt den Protagonisten/Täter Tille erst kennen und dann wird wohl alles weitere folgen.
Tille und auch seine Frau scheinen einen sehr eigenwilligen Charakter zu haben, liebevolles umgehen miteinander scheint nicht gross geschrieben, Gewalt gibt es aber auch nicht. Sie scheinen tagsüber nebeneinander herzuleben und ihre Beziehung nachts zu festigen.
Das einzige was mir nicht ganz gefällt sind die Zeitsprünge. Tille erzählt von damals und dann wieder von der Gegenwart, den Gesprächen mit den Ermittlern. Aber ich denke im Endefekt macht dies auch einen gewissen Charme aus. Wir werden sehen...