Beklemmend

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Der fast 13jährige sieht alles - seinen schwer verletzten Vater, alle um ihn herum. Nur ihn sieht keiner. So fühlt man schon mal mit ihm, entwickelt Sympathie und Mitgefühl für ihn, den Verachteten, den Unsympathischen, den gering Geachteten. Jahrzehnte später im Verhör nimmt man in Rückblenden an seinem bisherigen Leben teil, erfährt immer mehr und ist doch immer wieder überrascht, was noch so alles kommt. Ein Buch zum weiterlesen... immer weiter. Man will einfach die ganze Geschichte wissen. Das Cover passt hervorragend zu dieser Geschichte.