Ich kann mich nicht entsinnen, ob ich schon einmal einen Thriller gelesen habe, in dem der Täter aus der Ich-Perspektive erzählt... es fängt mich auf jeden Fall. Und dabei ist es ja eher eine Vermutung, dass er der Täter ist, vielleicht führt uns der Klappentext ja in die Irre... Das ist neu und irgendwie verstörend und gleichzeitig spannend.
Der Schreibstil ist geprägt durch kurze prägnante Sätze - gefällt mir. Es wird umgehend Spannung aufgebaut, die zum Weiterlesen zwingt. Er erleidet ein schweres Trauma, erzählt dann von seinem Leben, welches nicht nur durch Wertschätzung geprägt ist. Er hat eine Familie - zwei Kinder. Ist er gleichzeitig Familienvater und grausamer Täter?
Der Schreibstil ist geprägt durch kurze prägnante Sätze - gefällt mir. Es wird umgehend Spannung aufgebaut, die zum Weiterlesen zwingt. Er erleidet ein schweres Trauma, erzählt dann von seinem Leben, welches nicht nur durch Wertschätzung geprägt ist. Er hat eine Familie - zwei Kinder. Ist er gleichzeitig Familienvater und grausamer Täter?