Ein 12 jähriger Junge sieht zu, wie sein Vater von einem Mähdrescher zerteilt wird. Damit beginnt die Geschichte schon sehr gruselig. die Ich Perspektive mildert diesen Eindruck etwas ab, da man das Gefühl hat, der Junge beobachtet und gibt Fakten wieder. Er wird nicht sonderlich berührt. Dann der Zeitsprung, 30 Jahre später. Und wieder dieser emotionsarme Schreibstil. Mittlerweile habe ich das Interesse verloren, das ist mir zu oberflächlich.....