Sowohl der Titel des Romans, als auch der Klappentext klingen sehr vielversprechend und die Leseprobe ist wirklich toll.
Die erfolgreiche Paartherapeutin Grace hat auf Grundlage ihrer langjährigen Berufserfahrung ein Buch geschrieben und dieses steht nun kurz vor der Veröffentlichung. In einem Interview bekommt sie die Möglichkeit, auf ihren Roman aufmerksam zu machen und vielleicht durch positive Publicity erste Leserinnen zu gewinnen. Streng genommen handelt ihr Buch von den Fehlern, die vor allem Frauen im Anfangsstadium einer Paarbeziehung begehen, darum wie intuitive Wahrnehmungen verschwiegen werden, wie man sich ein Bild vom Partner aufbaut und die Fehler ignoriert. Viele Jahre später sitzen dann ebenjene Frauen auf der Couch von Grace und gestehen sich weinend, händeringend und mitleiderregend ein, dass sie es hätten wissen müssen ...
Die Thematik erscheint mir hochinteressant, weil es mit Sicherheit Parallelen aus unserem realen Leben gibt, weil man als Leser selbst eine Menge Beziehungen sieht, wahrnimmt und insgeheim beurteilt. Tatsächlich scheinen gewisse Zwischenmenschlichkeiten unter Liebenden einem Muster zu unterliegen und die Erfahrungswerte zeigen, das Außenstehende eine Partnerschaft oft objektiver und wahrhaftiger beschreiben können.
Vermutlich wird Grace im weiteren Verlauf des Geschehens zu Wahrheiten gelangen, die sie ebenfalls hat kommen sehen, die sie aber ähnlich wie ihre Patientinnen kontinuierlich verleugnet hat. Die Leseprobe verspricht einen psychologischen, umsichtigen, wahrheitsgetreuen Roman, der die Thematik Vertrauen, Ignoranz und Neuorientierung aufwirft und damit eine ungemein interessante Rahmenhandlung schafft.
Die erfolgreiche Paartherapeutin Grace hat auf Grundlage ihrer langjährigen Berufserfahrung ein Buch geschrieben und dieses steht nun kurz vor der Veröffentlichung. In einem Interview bekommt sie die Möglichkeit, auf ihren Roman aufmerksam zu machen und vielleicht durch positive Publicity erste Leserinnen zu gewinnen. Streng genommen handelt ihr Buch von den Fehlern, die vor allem Frauen im Anfangsstadium einer Paarbeziehung begehen, darum wie intuitive Wahrnehmungen verschwiegen werden, wie man sich ein Bild vom Partner aufbaut und die Fehler ignoriert. Viele Jahre später sitzen dann ebenjene Frauen auf der Couch von Grace und gestehen sich weinend, händeringend und mitleiderregend ein, dass sie es hätten wissen müssen ...
Die Thematik erscheint mir hochinteressant, weil es mit Sicherheit Parallelen aus unserem realen Leben gibt, weil man als Leser selbst eine Menge Beziehungen sieht, wahrnimmt und insgeheim beurteilt. Tatsächlich scheinen gewisse Zwischenmenschlichkeiten unter Liebenden einem Muster zu unterliegen und die Erfahrungswerte zeigen, das Außenstehende eine Partnerschaft oft objektiver und wahrhaftiger beschreiben können.
Vermutlich wird Grace im weiteren Verlauf des Geschehens zu Wahrheiten gelangen, die sie ebenfalls hat kommen sehen, die sie aber ähnlich wie ihre Patientinnen kontinuierlich verleugnet hat. Die Leseprobe verspricht einen psychologischen, umsichtigen, wahrheitsgetreuen Roman, der die Thematik Vertrauen, Ignoranz und Neuorientierung aufwirft und damit eine ungemein interessante Rahmenhandlung schafft.