Anlässlich der (fiktiven) Buchveröffentlichung von "Du hättest es wissen können" gibt die Autorin Grace - von Beruf Therapeutin - der Zeitschrift Vogue ein Interview. Im Verlauf dieses Interviews erklärt sie der Journalistin Rebecca, dass sich der Einzelne sehr viele Schmerzen ersparen können, wenn er den ersten Beobachtungen beim Kennenlernen mehr Beachtung schenkt. Also nicht beginnt, sich eine Person schön zu reden/malen, nur weil er sie für die potentielle Traumfrau hält. So behielte jeder ein realistischeres Bild vom jeweils anderen.
Obwohl es zunächst den Anschein hat, dass Grace alles unter der Kontrolle zu haben scheint, hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass diese Aussage: du hättest es wissen können. Grace im Laufe des Buches noch um die Ohren fliegen wird. Wahrscheinlich wirkt Rebecca dabei mit.
Spannender Beginn, obwohl alles eigentlich noch gut auszusehen scheint.
Obwohl es zunächst den Anschein hat, dass Grace alles unter der Kontrolle zu haben scheint, hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass diese Aussage: du hättest es wissen können. Grace im Laufe des Buches noch um die Ohren fliegen wird. Wahrscheinlich wirkt Rebecca dabei mit.
Spannender Beginn, obwohl alles eigentlich noch gut auszusehen scheint.