Jean Hanff Korelitz beschreibt in Ihrem Buch "Du hättest es wissen können" die Lebenssituation von Grace Reinhardt Sachs.
Eigentlich hat Grace das perfekte Leben, denn sie ist erfolgreiche Paartherapeutin, hat einen gut verdienenden Ehemann und einen kleinen Sohn. Sie steht kurz vor der Veröffentlichung eines Paarratgebers, der aussagt, dass besonders Frauen die Anzeichen richtig deuten sollen, wenn etwas in ihrer Beziehung beginnt falsch zu laufen.
Allerdings muss sie selber mit der Zeit erkennen, das ihr perfektes Leben nur Fassade gewesen ist und sie selber die Anzeichen nicht erkannt hat. Ihr Mann verschwindet nach dem Tod der Mutter eines Mitschülers spurlos und Grace muss erkennen, dass ihr Mann ihr noch so einiges verheimlicht hat. Sie fängt an, nach den Gründen zu suchen und baut sich gleichzeitig ein eigenes neues Leben auf. Sie hinterfragt dabei auch immer stärker ihren eigenen Paarratgeber.
Das Buch ist ausschließlich aus der Sicht von Grace geschrieben, von den Beweggründen des Mannes und seinen Folgen erfahren wir nichts. Ich hätte es besser gefunden, wenn wir die Geschichte zum Teil auch aus Sicht des Mannes erfahren hätten.
Dann wäre die Geschichte insgesamt für mich stimmiger gewesen. So ist es keine Familienstory und auch kein Krimi, sondern nur ein komischer Mix aus beiden. Daher konnte ich mich im Laufe der Geschichte immer weniger hineinversetzen und musste mich teilweise etwas durch das Buch "quälen". Schade eigentlich, denn vom Klappentext hörte es sich spannend und außergewöhnlich an. Aus diesem Grund kann ich dieses Mal nur 3 Sterne vergeben.
Eigentlich hat Grace das perfekte Leben, denn sie ist erfolgreiche Paartherapeutin, hat einen gut verdienenden Ehemann und einen kleinen Sohn. Sie steht kurz vor der Veröffentlichung eines Paarratgebers, der aussagt, dass besonders Frauen die Anzeichen richtig deuten sollen, wenn etwas in ihrer Beziehung beginnt falsch zu laufen.
Allerdings muss sie selber mit der Zeit erkennen, das ihr perfektes Leben nur Fassade gewesen ist und sie selber die Anzeichen nicht erkannt hat. Ihr Mann verschwindet nach dem Tod der Mutter eines Mitschülers spurlos und Grace muss erkennen, dass ihr Mann ihr noch so einiges verheimlicht hat. Sie fängt an, nach den Gründen zu suchen und baut sich gleichzeitig ein eigenes neues Leben auf. Sie hinterfragt dabei auch immer stärker ihren eigenen Paarratgeber.
Das Buch ist ausschließlich aus der Sicht von Grace geschrieben, von den Beweggründen des Mannes und seinen Folgen erfahren wir nichts. Ich hätte es besser gefunden, wenn wir die Geschichte zum Teil auch aus Sicht des Mannes erfahren hätten.
Dann wäre die Geschichte insgesamt für mich stimmiger gewesen. So ist es keine Familienstory und auch kein Krimi, sondern nur ein komischer Mix aus beiden. Daher konnte ich mich im Laufe der Geschichte immer weniger hineinversetzen und musste mich teilweise etwas durch das Buch "quälen". Schade eigentlich, denn vom Klappentext hörte es sich spannend und außergewöhnlich an. Aus diesem Grund kann ich dieses Mal nur 3 Sterne vergeben.