Inhalt:
In seinem Buch „Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen“ von Torsten Sträter erzählt Sträter die besten Geschichten der vergangenen drei Jahre. Besonders im Vordergrund steht dementsprechend die Pandemie und Politik-Satire. Jedoch kommen unter anderem auch Filmempfehlungen, das auseinandernehmen von albernen Redewendungen, aber auch seine Texte zum Thema Depression und psychischer Gesundheit in dem Buch vor.
Oder wie Sträter selber sein Buch zusammenfassen würde: „Es handelt sich im Wesentlichen um epische Exkursionen über Moral und Verstand, wie immer einem strengen roten Faden folgend, und am Ende eine zutiefst beseelende Botschaft.“.
Cover und Schreibstil:
Das Cover ist einfach gehalten: Es zeigt den Autor selber, welcher hinauf zum Titel seines Buches schaut.
Der Schreibstil des Buches ist wie immer humorvoll und spiegelt exakt sein Auftreten auf der Bühne wieder. Es ist also nicht der typische Schreibstil eines Romans, sondern mehr verschriftlichte Auftritte Sträters. Jedoch macht genau dieser Schreibstil das Lesen des Buches so unfassbar unterhaltsam.
Fazit:
Ein lustiges und wie gewohnt unterhaltsames Buch, dass viele Texte Sträters aufgreift, wenn auch nicht alles neu ist. Das lesen macht Spaß und lenkt einen von allem aktuell negativ stattfindendem ab. Auch greift es eher negativ belastete Themen (Corona) auf und bringt einen dazu, darüber zu lachen und nachzudenken.
In jedem Fall ist das Buch weiterzuempfehlen, ein Lesetipp.
In seinem Buch „Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen“ von Torsten Sträter erzählt Sträter die besten Geschichten der vergangenen drei Jahre. Besonders im Vordergrund steht dementsprechend die Pandemie und Politik-Satire. Jedoch kommen unter anderem auch Filmempfehlungen, das auseinandernehmen von albernen Redewendungen, aber auch seine Texte zum Thema Depression und psychischer Gesundheit in dem Buch vor.
Oder wie Sträter selber sein Buch zusammenfassen würde: „Es handelt sich im Wesentlichen um epische Exkursionen über Moral und Verstand, wie immer einem strengen roten Faden folgend, und am Ende eine zutiefst beseelende Botschaft.“.
Cover und Schreibstil:
Das Cover ist einfach gehalten: Es zeigt den Autor selber, welcher hinauf zum Titel seines Buches schaut.
Der Schreibstil des Buches ist wie immer humorvoll und spiegelt exakt sein Auftreten auf der Bühne wieder. Es ist also nicht der typische Schreibstil eines Romans, sondern mehr verschriftlichte Auftritte Sträters. Jedoch macht genau dieser Schreibstil das Lesen des Buches so unfassbar unterhaltsam.
Fazit:
Ein lustiges und wie gewohnt unterhaltsames Buch, dass viele Texte Sträters aufgreift, wenn auch nicht alles neu ist. Das lesen macht Spaß und lenkt einen von allem aktuell negativ stattfindendem ab. Auch greift es eher negativ belastete Themen (Corona) auf und bringt einen dazu, darüber zu lachen und nachzudenken.
In jedem Fall ist das Buch weiterzuempfehlen, ein Lesetipp.