Ein Thriller wie ein starker Drink
Bereits das Cover des Buches hat mich angesprochen und auch der Klappentext hat mich neugierig auf die Story gemacht. Das haptische Cover stellt ein Glas mit einem verschwommenen Schemen einer Frau dar. Dies lässt schon auf die Story schließen. Einerseits geht es um Sophie, einer Barkeeperin auf Männerjagd. Andererseits um Nora, einer jungen Polizistin, die versucht die Serienkillerin ausfindig zu machen.
Zwischen den beiden entsteht eine Verbindung, eine zarte Freundschaft. Beide kennen die gleichen Dämonen, Demütigungen und Herabsetzungen von Männern, die wütend und einen Mord nachvollziehbar machen.
Das Thema des Thrillers fand ich super interessant. Jeder kennt den teils brodelnden Hass auf Männer, die meinen ihnen gehöre die Welt. Teilweise schnürten mir die Worte die Kehle zu und ich konnte die Wut aufgrund der Erzählungen nachvollziehen.
Die Sprache des Buches ist sehr bildlich. Beschreibungen wie die Morde oder die Verwandlung Sophies in ein mordendes Wesen jagen einem einen ekeligen Schauer über den Rücken. Mir an manchen Stellen etwas zu viel.
Nach einem guten Start, kam ich schleppend in der Story an. Viele Lesepausen tun der Geschichte nicht gut, da man durch den Schreibstil immer erst wieder reinfinden muss.
Alles zusammen gefasst ein guter Thriller, bei dem viele wohl laut übertriebener Feminismus schreien werden. Ich hingegen sage "Unterschätze nie eine wütende Frau!"
Zwischen den beiden entsteht eine Verbindung, eine zarte Freundschaft. Beide kennen die gleichen Dämonen, Demütigungen und Herabsetzungen von Männern, die wütend und einen Mord nachvollziehbar machen.
Das Thema des Thrillers fand ich super interessant. Jeder kennt den teils brodelnden Hass auf Männer, die meinen ihnen gehöre die Welt. Teilweise schnürten mir die Worte die Kehle zu und ich konnte die Wut aufgrund der Erzählungen nachvollziehen.
Die Sprache des Buches ist sehr bildlich. Beschreibungen wie die Morde oder die Verwandlung Sophies in ein mordendes Wesen jagen einem einen ekeligen Schauer über den Rücken. Mir an manchen Stellen etwas zu viel.
Nach einem guten Start, kam ich schleppend in der Story an. Viele Lesepausen tun der Geschichte nicht gut, da man durch den Schreibstil immer erst wieder reinfinden muss.
Alles zusammen gefasst ein guter Thriller, bei dem viele wohl laut übertriebener Feminismus schreien werden. Ich hingegen sage "Unterschätze nie eine wütende Frau!"