Schon auf den ersten Seiten einnehmend

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chrischid Avatar

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Schon in der Einführung spricht der Autor zahlreiche Punkte an, die dem Leser so oder zumindest in ähnlicher Form bekannt vorkommen. Manches Mal möchte man vielleicht sogar verschämt den Blick senken, weil man sich zu einhundert Prozent in dem wiederfindet. Doch dann liest man weiter und merkt, dass es überhaupt keinen Grund gibt sich klein oder unnütz zu fühlen, man muss endlich wieder lernen sich selbst zu spüren.

Im weiteren Verlauf werden sicherlich Thematiken angesprochen, die nicht unbedingt angenehm sind oder vielleicht sogar zu einem gewaltigen Kloß im Hals führen. Doch von Anfang an wird deutlich, dass der Autor nur darauf aus ist den Leser auf einem Weg zu begleiten, den man alleine vielleicht nie angetreten hätte, obwohl dieser mehr als wichtig ist.