Neuer spannender Fall für Detective Phil Brennan
Detective Phil Brennan wird vom Mörder am Telefon verlangt. Er will mit keinem anderen außer mit Phil sprechen und führt diesen so zum ersten Tatort. Hier findet man den fast leblosen Darren Richards und die Leichen seiner Lebensgefährtin und ihrer gemeinsamen Tochter. Der Mörder hatte Darren vor die Wahl gestellt: entweder sein eigenes Leben oder das seiner kleinen Familie. Darren rettet sich selbst das Leben. Der Täter spricht immer wieder von Gerechtigkeit. Darren hatte vor einiger Zeit eine Mutter und deren Tochter mit dem Auto überfahren und kam straffrei davon.
Doch es soll nicht bei einem Mord bleiben, der Mörder ist ein Serientäter und will "der Rechtssprecher" genannt werden und wähnt Phil auf seiner Seite, denn beide seien ja für Gerechtigkeit. Dann kündigt er seine Taten sogar an...
Phils Ehefrau Marina Esposito hat es unterdessen in der Psychiatrie mit einer Frau aus ihrer Vergangenheit zu tun. Fiona Welch, die eigentlich vor ihren Augen gestorben ist. Beziehungsweise mit einer Frau, die sich für Fiona ausgibt. Eigentlich war Marina wegen einer anderen Patientin da, die sich jedoch das Leben nimmt.
Die Erzählstränge laufen parallet und manchmal fiel es mir etwas schwer, die Zusammenhänge wiederzufinden. Auch wie die beiden Geschichten verwoben sind, erschließt sich dem Leser erst spät. Wogegen man relativ früh weiß, wer hinter dem Rechtssprecher steckt. Das tut der Spannung jedoch keinen Abbruch. Das Buch liest sich sehr flüssig und der Spannungsbogen bleibt trotzdem erhalten. Das Ende lässt den Leser mit der Hoffnung auf die baldige Fortsetzung zurück, da einige Fragen offen bleiben. Von mir 4 Sterne.
Doch es soll nicht bei einem Mord bleiben, der Mörder ist ein Serientäter und will "der Rechtssprecher" genannt werden und wähnt Phil auf seiner Seite, denn beide seien ja für Gerechtigkeit. Dann kündigt er seine Taten sogar an...
Phils Ehefrau Marina Esposito hat es unterdessen in der Psychiatrie mit einer Frau aus ihrer Vergangenheit zu tun. Fiona Welch, die eigentlich vor ihren Augen gestorben ist. Beziehungsweise mit einer Frau, die sich für Fiona ausgibt. Eigentlich war Marina wegen einer anderen Patientin da, die sich jedoch das Leben nimmt.
Die Erzählstränge laufen parallet und manchmal fiel es mir etwas schwer, die Zusammenhänge wiederzufinden. Auch wie die beiden Geschichten verwoben sind, erschließt sich dem Leser erst spät. Wogegen man relativ früh weiß, wer hinter dem Rechtssprecher steckt. Das tut der Spannung jedoch keinen Abbruch. Das Buch liest sich sehr flüssig und der Spannungsbogen bleibt trotzdem erhalten. Das Ende lässt den Leser mit der Hoffnung auf die baldige Fortsetzung zurück, da einige Fragen offen bleiben. Von mir 4 Sterne.