Was für ein Titelbild! Es führt einen geradezu in die Handlung ein, denn es bildet die zentralen Gegenstände des Mordes, der im Zentrum der Handlung steht, ab: ein Klebeband, mit dem der Mann, der von dem Mörder gezwungen wurde, sich zu entscheiden, ob lieber er oder seine Partnerin und sein Kind sterben sollen, gefesselt wurde, und der Pfeil, mit dem letztendlich seine Partnerin und sein Kind gestorben getötet wurden.Dann der blutrote Hintergrund, der vieles symbolisiert, um das es in dem Roman auch geht: Leben, Liebe, Blut, Gefahr, Warnung ...
Fest steht- noch bevor man anfängt zu lesen, ahnt man, dass dieser Krimi nichts für schwache Nerven ist...
... und das scheint selbst den Ermittlern klar zu werden, die zu dem Leichenfund gerufen werden... .
Der Mörder selbst hat die Polizei alarmiert und darum gebeten, dass Detective Phil Brennan an den Tatort gerufen wird, um den Mann noch lebend dort zu finden. Dieser Anrufer spielt ein mysteriöses Spiel mit Phil, das er zu Beginn noch nicht durchschaut.... :
"»Wer sind Sie?«, hatte Phil gefragt. »Worum geht es hier?« »Das werde ich Ihnen natürlich sagen. Keine Sorge, Sie werden beizeiten alles erfahren.«
»Nach wem suchen wir denn?« »Sie werden ihn schon erkennen.« Bei diesen Worten lief Phil ein Schauer über den Rücken. Es muss jemand sein, den ich kenne, war sein allererster Gedanke. Womöglich sogar ein Freund. »Wer?«, hakte er sofort nach. »Fahren Sie zu der Adresse. Überzeugen Sie sich selbst.
Dann wird alles einen Sinn ergeben. Alles wird Ihnen klar werden.«" (Seite 30).
Spätestens da ist der Leser / die Leserin an der Angel, weil er ebenfalls Klarheit erlangen will.
Der Krimi ist atmosphärisch dicht, denn es gibt mehrere Handlungsstränge, von denen jeder einzelne spannend und packend ist. Sie führen am Ende schon zusammen, werden aber nicht alle befriedigend gelöst. Sie scheinen teilweise auch auf Dingen, die in der Vergangenheit (sprich in alten Bänden der Romanreihe) passiert sind, zu basieren, aber einige scheinen auch in de Zukunft zu führen, sodass man gar nicht hier und jetzt augeklärt wird.
Fest steht- noch bevor man anfängt zu lesen, ahnt man, dass dieser Krimi nichts für schwache Nerven ist...
... und das scheint selbst den Ermittlern klar zu werden, die zu dem Leichenfund gerufen werden... .
Der Mörder selbst hat die Polizei alarmiert und darum gebeten, dass Detective Phil Brennan an den Tatort gerufen wird, um den Mann noch lebend dort zu finden. Dieser Anrufer spielt ein mysteriöses Spiel mit Phil, das er zu Beginn noch nicht durchschaut.... :
"»Wer sind Sie?«, hatte Phil gefragt. »Worum geht es hier?« »Das werde ich Ihnen natürlich sagen. Keine Sorge, Sie werden beizeiten alles erfahren.«
»Nach wem suchen wir denn?« »Sie werden ihn schon erkennen.« Bei diesen Worten lief Phil ein Schauer über den Rücken. Es muss jemand sein, den ich kenne, war sein allererster Gedanke. Womöglich sogar ein Freund. »Wer?«, hakte er sofort nach. »Fahren Sie zu der Adresse. Überzeugen Sie sich selbst.
Dann wird alles einen Sinn ergeben. Alles wird Ihnen klar werden.«" (Seite 30).
Spätestens da ist der Leser / die Leserin an der Angel, weil er ebenfalls Klarheit erlangen will.
Der Krimi ist atmosphärisch dicht, denn es gibt mehrere Handlungsstränge, von denen jeder einzelne spannend und packend ist. Sie führen am Ende schon zusammen, werden aber nicht alle befriedigend gelöst. Sie scheinen teilweise auch auf Dingen, die in der Vergangenheit (sprich in alten Bänden der Romanreihe) passiert sind, zu basieren, aber einige scheinen auch in de Zukunft zu führen, sodass man gar nicht hier und jetzt augeklärt wird.