Phil wird von einem Typen, der sich selbst der „Rechtsprecher“ nennt, angerufen und über seine Taten unterrichtet. Natürlich nachdem sie geschehen sind. Doch das Ego des Rechtsprechers wird so groß, dass er Phil irgendwann unterrichtet BEVOR er seine Tat begeht – kann Phil das Opfer retten und den Rechtsprecher dingfest machen?
In der Zwischenzeit hat Phils Frau Marina ihre eigenen Sorgen, als eine vermeintliche alte Bekannte wieder auftaucht, die eigentlich tot sein sollte. Und sie führt nichts Gutes im Schilde …
Phil: ein Mann wie ein Baum, ein Fels in der Brandung fällt mir da immer zuerst ein. Ihn kann einfach nichts aus der Ruhe bringen. Äußerlich wirkt er immer sehr entspannt und hat sein Team – mehr oder weniger – gut im Griff.
Marina: steckt irgendwie immer in den gleichen Schwierigkeiten, so, als würde sie diese anziehen. Trotzdem verliert sie nie oder selten die Nerven, hat die Situationen immer gut im Griff. Selbst in hoch emotionalen Momenten reagiert sie überlegt und strahlt Ruhe aus.
Jennings: mal gut mal böse. Schwer einzuschätzen und auf jeden Fall ein komischer Typ. Manchmal ist der Leser ihm zugeneigt, aber meistens verdreht man beim Lesen die Augen (über die Ansichten dieses Cops). Trotzdem ist er eine Bereicherung für das Buch und ich hoffe, er bleibt uns noch lange erhalten.
Fazit: Carver kann nur gut.
Auch dieser Teil der Marina Esposito Reihe ist wieder absolut lesenswert, wenn nicht sogar der beste. Die Spannung ist ständig auf einem sehr hohen Level und man kann das Buch nicht zur Seite legen. Der Leser will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ich habe bis nachts gelesen und war fast sauer, dass mir irgendwann vor Müdigkeit die Augen zugefallen sind und ich gezwungener Maßen das Buch zur Seite legen muss. Eine klarere Leseempfehlung kann man nicht aussprechen!
In der Zwischenzeit hat Phils Frau Marina ihre eigenen Sorgen, als eine vermeintliche alte Bekannte wieder auftaucht, die eigentlich tot sein sollte. Und sie führt nichts Gutes im Schilde …
Phil: ein Mann wie ein Baum, ein Fels in der Brandung fällt mir da immer zuerst ein. Ihn kann einfach nichts aus der Ruhe bringen. Äußerlich wirkt er immer sehr entspannt und hat sein Team – mehr oder weniger – gut im Griff.
Marina: steckt irgendwie immer in den gleichen Schwierigkeiten, so, als würde sie diese anziehen. Trotzdem verliert sie nie oder selten die Nerven, hat die Situationen immer gut im Griff. Selbst in hoch emotionalen Momenten reagiert sie überlegt und strahlt Ruhe aus.
Jennings: mal gut mal böse. Schwer einzuschätzen und auf jeden Fall ein komischer Typ. Manchmal ist der Leser ihm zugeneigt, aber meistens verdreht man beim Lesen die Augen (über die Ansichten dieses Cops). Trotzdem ist er eine Bereicherung für das Buch und ich hoffe, er bleibt uns noch lange erhalten.
Fazit: Carver kann nur gut.
Auch dieser Teil der Marina Esposito Reihe ist wieder absolut lesenswert, wenn nicht sogar der beste. Die Spannung ist ständig auf einem sehr hohen Level und man kann das Buch nicht zur Seite legen. Der Leser will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ich habe bis nachts gelesen und war fast sauer, dass mir irgendwann vor Müdigkeit die Augen zugefallen sind und ich gezwungener Maßen das Buch zur Seite legen muss. Eine klarere Leseempfehlung kann man nicht aussprechen!