Nachdem ich Roy Grace diesen Sommer schon kennengelernt habe (in "Stirb ewig"), habe ich mich gefreut, den sympathischen Ermittler hier wiederzutreffen.
In mehreren Handlungssträngen, die auch auf zwei verschiedenen Zeitebenen spielen, beschreibt Peter James einen Vorfall im Jahre 1997, bei dem eine junge Frau, der die Schlange am Taxistand zu lange war und deshalb beschloss, zu Fuß nach Hause zu gehen, in einen Lieferwagen gezerrt und dort vergewaltigt wird. Zuvor wurde sie allerdings von jemandem beobachtet, der ihre Schuhe toll fand.
Jetzt ist Silvester und Roy Grace vergräbt sich in seinen ungelösten Fällen, während ein seltsamer Taxifahrer, Jak, seine Kunden mit seinem Geschwätz nervt. Jak muss jede volle Stunde eine Tasse Tee trinken, hakt auch bei einfachen Arbeitsabläufen stets im Kopf eine To-Do-Liste ab, kennt exakte Streckenentfernungen in Meile und Kilometer sowie den voraussichtlichen Fahrpreis. Er kommt mir so vor, als hätte er autistische Züge. Ach ja, und Schuhe und Düfte erkennt er auch auf einen Blick/Riecher inklusive Schuhgröße der betreffenden Dame. Reichlich seltsam der Typ. Außerdem hat er am Neujahrsmorgen ein neues Paar Schuhe in seinen Besitz gebracht. Wie? Keine Ahnung - da bin ich mal gespannt...
Im dem Hotel, in das er gestern am vergangenen Abend seine Fahrgäste gebracht hat, wird derweil eine junge Frau ans Bett gefesselt gefunden. Sie lebt - aber was ist ihr zugestossen?
Fragen über Fragen, ich habe schon richtig Lust bekommen, das Buch weiter zu lesen...
die Waldmeisterin
In mehreren Handlungssträngen, die auch auf zwei verschiedenen Zeitebenen spielen, beschreibt Peter James einen Vorfall im Jahre 1997, bei dem eine junge Frau, der die Schlange am Taxistand zu lange war und deshalb beschloss, zu Fuß nach Hause zu gehen, in einen Lieferwagen gezerrt und dort vergewaltigt wird. Zuvor wurde sie allerdings von jemandem beobachtet, der ihre Schuhe toll fand.
Jetzt ist Silvester und Roy Grace vergräbt sich in seinen ungelösten Fällen, während ein seltsamer Taxifahrer, Jak, seine Kunden mit seinem Geschwätz nervt. Jak muss jede volle Stunde eine Tasse Tee trinken, hakt auch bei einfachen Arbeitsabläufen stets im Kopf eine To-Do-Liste ab, kennt exakte Streckenentfernungen in Meile und Kilometer sowie den voraussichtlichen Fahrpreis. Er kommt mir so vor, als hätte er autistische Züge. Ach ja, und Schuhe und Düfte erkennt er auch auf einen Blick/Riecher inklusive Schuhgröße der betreffenden Dame. Reichlich seltsam der Typ. Außerdem hat er am Neujahrsmorgen ein neues Paar Schuhe in seinen Besitz gebracht. Wie? Keine Ahnung - da bin ich mal gespannt...
Im dem Hotel, in das er gestern am vergangenen Abend seine Fahrgäste gebracht hat, wird derweil eine junge Frau ans Bett gefesselt gefunden. Sie lebt - aber was ist ihr zugestossen?
Fragen über Fragen, ich habe schon richtig Lust bekommen, das Buch weiter zu lesen...
die Waldmeisterin