Schon die paar Seiten der

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chrischid Avatar

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Schon die paar Seiten der Leseprobe vergingen wie im Flug. Wie soll das dann erst bei dem gesamten Buch sein?

Wirklich spannend, wie der Autor mit den verschiedenen Orten und Zeiten spielt. Man durchläuft quasi mehrere Handlungen, die sich in unterschiedlichen Jahren abspielen, zur selben Zeit. Es scheint aber, dass beide Stränge zusammen gehören. Doch ist das wirklich der Fall oder hat sich vielleicht doch ein Trittbrettfahrer eingeschlichen?

Durch klare, nicht zu lange, Sätze, ist und bleibt das Geschehen interessant und nachvollziehbar. Der Autor verliert sich nicht in unendlichen Beschreibungen, so dass die Spannung auch dann erhalten bleibt, wenn es sich um private Angelegenheiten des Ermittlers dreht.