Der Roman beginnt damit, dass ein es wegen eines Schneesturms einen langen Stau auf der Autobahn gibt und der Protagonist aus einem Impuls heraus anfängt die Autofahrer zu ermorden. Das ungewöhnliche ist, dass man vom Autor selbst als Protagonist in das Geschehen gezogen wird. Viel über die Story des Buches erfährt man in der Leseprobe nicht, denn die weiteren Kapitel haben nichts mit dem Stau zu tun und spielen an anderen Orten und zu anderen Zeiten.
Das ungwöhnliche ist der Schreibstil von Zoran Drvenkar, seine Art jemanden in das Buch zu involvieren. Meiner Meinung nach ist es äußerst gewöhnungsbedürftig und die Leseprobe ist zu kurz um zu sagen, ob es ihm gut gelingt. In seinem Thriller "Sorry" ist es ihm gelungen viele Personen und einen selbst in die Geschichte einzubinden, allerdings hat es auch einige Seiten gedauert, bis man sich mit seinem Schreibstil angefreundet hat.
Nur durch die Leseprobe würde ich behaupten, dass es ein seltsames Buch ist und man nicht so recht weiß was einen erwartet und wie man es finden soll. Im Rückblick auf sein Vorgängerbuch muss ich jedoch ganz klar sagen, dass die Erwartungen hoch liegen und wahrscheinlich nicht enttäuscht werden, wenn Zoran Drvenkar sein Können genauso einsetzt wie zuvor.
Die Hörprobe ist mitten aus dem Buch und erscheint ziemlich durcheinander, da viele Charaktere vorkommen, man müssten Sie von Anfang an hören, um zu verstehen worum es da überhaupt geht.
Das ungwöhnliche ist der Schreibstil von Zoran Drvenkar, seine Art jemanden in das Buch zu involvieren. Meiner Meinung nach ist es äußerst gewöhnungsbedürftig und die Leseprobe ist zu kurz um zu sagen, ob es ihm gut gelingt. In seinem Thriller "Sorry" ist es ihm gelungen viele Personen und einen selbst in die Geschichte einzubinden, allerdings hat es auch einige Seiten gedauert, bis man sich mit seinem Schreibstil angefreundet hat.
Nur durch die Leseprobe würde ich behaupten, dass es ein seltsames Buch ist und man nicht so recht weiß was einen erwartet und wie man es finden soll. Im Rückblick auf sein Vorgängerbuch muss ich jedoch ganz klar sagen, dass die Erwartungen hoch liegen und wahrscheinlich nicht enttäuscht werden, wenn Zoran Drvenkar sein Können genauso einsetzt wie zuvor.
Die Hörprobe ist mitten aus dem Buch und erscheint ziemlich durcheinander, da viele Charaktere vorkommen, man müssten Sie von Anfang an hören, um zu verstehen worum es da überhaupt geht.