Zoran Drvenkars Stil ist sehr speziell. Er präsentiert eine ungewöhnliche Schreibe, die mir bereits im Vorgängerroman "Sorry" aufgefallen ist und die auch sicher nicht jedermanns Ding ist. Drvenkar bindet den Leser gleich wieder von Anfang an in die Geschichte ein und macht ihn zum Reisenden, einem Mörder der vor 14 Jahren während eines Staus auf der winterlichen Autobahn wahllos die Insassen der feststeckenden Autos ermordete.
Jede der einzelnen Perspektiven muss vom Leser erst erschlossen werden, da Drvenkar keine Hilfestellung gibt und man sich den Zusammenhang der einzelnen Perspektiven auf eigene Faust zusammenreimen muss.
Wenn man damit einverstanden ist, dass Zoran Drvenkar den Leser eigentlich mit der Lektüre des Buches zum Mörder macht (permanenente "Du"-Ansprache) erwartet den Leser eine packende und spannende Geschichte!
Bücher sind wie Schiffe, die das Meer der Zeit durchsegeln (Francis Bacon)
Jede der einzelnen Perspektiven muss vom Leser erst erschlossen werden, da Drvenkar keine Hilfestellung gibt und man sich den Zusammenhang der einzelnen Perspektiven auf eigene Faust zusammenreimen muss.
Wenn man damit einverstanden ist, dass Zoran Drvenkar den Leser eigentlich mit der Lektüre des Buches zum Mörder macht (permanenente "Du"-Ansprache) erwartet den Leser eine packende und spannende Geschichte!
Bücher sind wie Schiffe, die das Meer der Zeit durchsegeln (Francis Bacon)