Du

Weiß nicht

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Es fällt mir schwer, eine Beurteilung der Leseprobe zu schreiben. Ich habe bisher noch kein Buch von Zoran Drvenkar gelesen und hatte Mühe, mich in seinen Schreibstil einzulesen. Ungewöhnlich ist vor allem die Erzählung in der "Du"-Form, die den Leser mitten in die Erzählung holt. Interessant fand ich den Beginn und die Schilderung über den Reisenden, der im Winter 1995 auf der A4 während eines Staus 26 Menschen ermordert. Die Kapitel danach waren dagegen mühsam zu lesen und sehr verwirrend. So geht es erst um Ragnar, bei dem eine Sie mit 30-40 kg von etwas verschwunden ist, wofür sie leiden soll. Er möchte den Jungen gebracht haben. Außerdem ist Oskar tot. Danach handelt die Erzählung von Stinke, einer Teenagerin, und Rute, die sich beim Sex langweilt. Es wäre zwar interessant zu erfahren, ob die Erzählstränge irgendwann zu einer Handlung zusammen geführt werden oder ob immer neue Personen auftauchen. Insgesamt hat mich die Leseprobe aber nicht angesprochen, und ich glaube, auch das ganze Buch ist eher nichts für mich.