Zoran Drvenkar, sein eigenwilliger Sprachstil und der Kapitelaufbau seiner Bücher sind nicht nur ungewöhnlich, sondern schon Markenzeichen.So beginnt er die Geschichten vom Reisenden, Ragnar und Stinke in der zweiten Person. Dadurch wirkt das Ganze persönlicher, man erlebt gerade bei der Darstellung des Reisenden, den Stau auf der Autobahn beklemmend und fast hautnah mit.
Noch kann ich all die losen Fäden dieser Leseprobe nicht miteinander verbinden. Ich denke (und hoffe insgeheim) das der Autor sich damit auch viel Zeit lässt, denn dadurch wird die Spannung gehalten und gesteigert.
Das neueste Buch vom (für mich) besten deutschen Thrillerautor würde ich sehr gerne vorablesen.
Noch kann ich all die losen Fäden dieser Leseprobe nicht miteinander verbinden. Ich denke (und hoffe insgeheim) das der Autor sich damit auch viel Zeit lässt, denn dadurch wird die Spannung gehalten und gesteigert.
Das neueste Buch vom (für mich) besten deutschen Thrillerautor würde ich sehr gerne vorablesen.