Zoran Drvenkar unterscheidet sich in seinem Schreibstil sehr von den meisten Autoren, da er den Leser direkt mit einbezieht. Da ist es anfangs ziemlich schwer sich in die Geschichte reinzuversetzen und auch der Wechsel zwischen den drei, in der Leseprobe beschriebenen, Situationen ist ziemlich merkwürdig. Weil aber der Hintergrund dessen noch nicht bekannt ist, muss man abwarten wie es weiter geht.
Es werden drei verschiedene Situationen beschrieben, in denen 'du' die Hauptrolle spielst. Zuerst geht es um einen Autostau im Jahre 1995 auf der A4, bei dem 'du' 26 Menschen tötest. Danach wird nach einer Frau gesucht die mit 40kg von etwas unbekanntem verschwunden ist und stattdessen ein eingefrorener Mann in einem Sessel gefunden wird. In der letzten Situation wird das Leben einer jungen Frau mit eigenartigen Freunden beschrieben, das einem gutaussehenden, wohlhabenden 27jährigen Mann begegnet.
Ich finde die Leseprobe sehr interessant und könnte mir vorstellen, dass dieser etwas eigene Schreibstil von Zoran Drvenkar eine durchaus gute Abwechselung im Bücherregal ist.
Es werden drei verschiedene Situationen beschrieben, in denen 'du' die Hauptrolle spielst. Zuerst geht es um einen Autostau im Jahre 1995 auf der A4, bei dem 'du' 26 Menschen tötest. Danach wird nach einer Frau gesucht die mit 40kg von etwas unbekanntem verschwunden ist und stattdessen ein eingefrorener Mann in einem Sessel gefunden wird. In der letzten Situation wird das Leben einer jungen Frau mit eigenartigen Freunden beschrieben, das einem gutaussehenden, wohlhabenden 27jährigen Mann begegnet.
Ich finde die Leseprobe sehr interessant und könnte mir vorstellen, dass dieser etwas eigene Schreibstil von Zoran Drvenkar eine durchaus gute Abwechselung im Bücherregal ist.