Zum Inhalt:
Ein Reisender der gerne tötet, 5 Freundinnen, die gemeinsam durch dick und dünn gehen, Drogendealer und ein paar Personen, die nur zufällig in den Strudel der Ereignisse geraten. Sie alle begegenen sich irgenwann irgendwo unter mysteriösen Umständen.
Meine Meinung:
Zoran Drvenkar hat einen tollen Thriller geschaffen. Für alle Protagonisten gibt es einzelne Kapitel. Anfangs noch zusammenhangslos, später verwirrend, doch am Ende werden sämtliche Handlungsstränge miteinander verknüpft und die Schicksale aller verbinden sich zu einem schlüssigen Ende. Der rote Faden zieht sich kontinuierlich durch das Buch. Der Autor bezieht den Leser geschickt mit in die Handlung ein, indem er den Leser immer wieder mit "Du" anspricht. Man fühlt sich als stiller Beobachter der Handlung, als ob man immer nebendran steht. Das Lesen des Buches war keine Sekunde langweilig, man wusste nie, wohin die Reise gehen wird. Drvenkars Schreibstil ist betont kalt und es steckt wenig Gefühl darin. Auch die Sätze sind betont kurz und knapp gehalten, er bringt das Geschehen sofort auf den Punkt ohne abzuschweifen. Hier ist kein Wort zuviel. Der Buchumschlug und der Titel sind absolut passend gewählt und machen durch die Geradlinigkeit Lust, das Buch in die Hand zu nehmen. Ich bin total begeistert von diesem Thriller, ich habe zwar eine Weile gebraucht, mich in der Handlung einzufinden, doch später hat mich das Buch so in seinen Bann gezogen, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Ein Reisender der gerne tötet, 5 Freundinnen, die gemeinsam durch dick und dünn gehen, Drogendealer und ein paar Personen, die nur zufällig in den Strudel der Ereignisse geraten. Sie alle begegenen sich irgenwann irgendwo unter mysteriösen Umständen.
Meine Meinung:
Zoran Drvenkar hat einen tollen Thriller geschaffen. Für alle Protagonisten gibt es einzelne Kapitel. Anfangs noch zusammenhangslos, später verwirrend, doch am Ende werden sämtliche Handlungsstränge miteinander verknüpft und die Schicksale aller verbinden sich zu einem schlüssigen Ende. Der rote Faden zieht sich kontinuierlich durch das Buch. Der Autor bezieht den Leser geschickt mit in die Handlung ein, indem er den Leser immer wieder mit "Du" anspricht. Man fühlt sich als stiller Beobachter der Handlung, als ob man immer nebendran steht. Das Lesen des Buches war keine Sekunde langweilig, man wusste nie, wohin die Reise gehen wird. Drvenkars Schreibstil ist betont kalt und es steckt wenig Gefühl darin. Auch die Sätze sind betont kurz und knapp gehalten, er bringt das Geschehen sofort auf den Punkt ohne abzuschweifen. Hier ist kein Wort zuviel. Der Buchumschlug und der Titel sind absolut passend gewählt und machen durch die Geradlinigkeit Lust, das Buch in die Hand zu nehmen. Ich bin total begeistert von diesem Thriller, ich habe zwar eine Weile gebraucht, mich in der Handlung einzufinden, doch später hat mich das Buch so in seinen Bann gezogen, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.