Bereits im Prolog des Buches lernen wir ihn kennen, den Reisenden, der in einer Nacht und während eines Staus auf der Autobahn von einem Fahrzeug in das nächste steigt und kaltblütig mordet. Er soll einer der Protagonisten des Buches sein.
Die süßen Schlampen, mit ihren ausgefallenen Namen, nehmen ebenfalls eine entscheidende Rolle in der Geschichte ein. Es handelt sich um fünf Freundinnen, die im Hause von Taja einen Haufen Drogen finden. Diese versuchen sie zu verkaufen in der Hoffnung damit ihr zukünftiges Leben ändern zu können, aber sie haben nicht mit Tajas Onkel gerechnet, dem diese Drogen gehören und der als der Logist eine weitere Hauptrolle in diesem Buch inne hat. Die erzählten Episoden und Geschichten um den Reisenden, den Logisten und die süßen Schlampen verweben sich langsam miteinander, die Verbindungen werden enger, die Personen bewegen sich aufeinander zu und schließlich geht es eben um mehr als nur die Drogen, die der Beginn einer Flucht sind.
Zoran Drvenkars "Du" ist ein ganz besonderes und außergewöhnliches Buch, das einen von der ersten bis zu letzten Seite mitreißt. Der Einstieg fällt eventuell nicht ganz leicht, geht es doch hier um eine Vielzahl von Personen von denen man noch nicht wirklich weiß, wie sie tatsächlich zusammenhängen und ob und wie sie in der Geschichte aufeinandertreffen werden.
"Du" ist ein sehr passender Titel, denn "Du" ist der Leser und dieser wird in dieser Eigenschaft im Buch durchgängig angesprochen und darf sich so als Teil der Geschichte fühlen. Ich habe mitgefiebert und diesen doch ungewöhnlichen Schreibstil sehr genossen.
Die süßen Schlampen, mit ihren ausgefallenen Namen, nehmen ebenfalls eine entscheidende Rolle in der Geschichte ein. Es handelt sich um fünf Freundinnen, die im Hause von Taja einen Haufen Drogen finden. Diese versuchen sie zu verkaufen in der Hoffnung damit ihr zukünftiges Leben ändern zu können, aber sie haben nicht mit Tajas Onkel gerechnet, dem diese Drogen gehören und der als der Logist eine weitere Hauptrolle in diesem Buch inne hat. Die erzählten Episoden und Geschichten um den Reisenden, den Logisten und die süßen Schlampen verweben sich langsam miteinander, die Verbindungen werden enger, die Personen bewegen sich aufeinander zu und schließlich geht es eben um mehr als nur die Drogen, die der Beginn einer Flucht sind.
Zoran Drvenkars "Du" ist ein ganz besonderes und außergewöhnliches Buch, das einen von der ersten bis zu letzten Seite mitreißt. Der Einstieg fällt eventuell nicht ganz leicht, geht es doch hier um eine Vielzahl von Personen von denen man noch nicht wirklich weiß, wie sie tatsächlich zusammenhängen und ob und wie sie in der Geschichte aufeinandertreffen werden.
"Du" ist ein sehr passender Titel, denn "Du" ist der Leser und dieser wird in dieser Eigenschaft im Buch durchgängig angesprochen und darf sich so als Teil der Geschichte fühlen. Ich habe mitgefiebert und diesen doch ungewöhnlichen Schreibstil sehr genossen.