Jocelyn verlor ihre gesamte Familie bei einem Unfall und tut sich seitdem schwer, Menschen zu vertrauen und sogar überhaupt an sich heranzulassen.
Braden ist von ganz anderer Natur: er bekommt, was er will.
Zwei so unterschiedliche Menschen, die erstmal gar nicht zusammen zu passen scheinen und sich doch zueinander hingezogen fühlen...
Die Autorin bedient sich eines eher einfachen Stils, aber das passt zur Geschichte und liest sich schon locker.
Die Parallele zu "Shades of Grey" fand ich zwar gegeben, aber nicht so gravierend, dass man der Autorin ihren eigenen Stil absprechen müsste. Den hat sie durchaus und er hat mich überzeugt, dass ich mehr lesen möchte.
Ich hoffe, dass ich mich dann für die Protagonistin noch mehr erwärmen kann, denn diese kommt mir noch ein wenig komisch vor.
Braden ist von ganz anderer Natur: er bekommt, was er will.
Zwei so unterschiedliche Menschen, die erstmal gar nicht zusammen zu passen scheinen und sich doch zueinander hingezogen fühlen...
Die Autorin bedient sich eines eher einfachen Stils, aber das passt zur Geschichte und liest sich schon locker.
Die Parallele zu "Shades of Grey" fand ich zwar gegeben, aber nicht so gravierend, dass man der Autorin ihren eigenen Stil absprechen müsste. Den hat sie durchaus und er hat mich überzeugt, dass ich mehr lesen möchte.
Ich hoffe, dass ich mich dann für die Protagonistin noch mehr erwärmen kann, denn diese kommt mir noch ein wenig komisch vor.