Zum Inhalt
Die Rahmenhandlung ist schnell erzählt: Jocelyn Butler, die von allen nur "Joss" genannt werden will, hat im Alter von 14 Jahren ihre Familie (Vater, Mutter und kleine Schwester) verloren, kam dann in Pflegefamilien und zieht mit 18 in ihre Wahlheimat Schottland, wo sie studiert. Mit 22 zieht sie zu Ellie, trifft auf der Taxifahrt dorthin Braden, von dem sie vorerst noch nicht weiß, dass er Ellies Bruder ist. Joss arbeitet in einer Bar und möchte Schriftstellerin werden. Ernsthafte Beziehungen hatte sie nie, doch Braden scheint sie in den Bann zu ziehen...
Leseerfahrung und eigene Meinung
Zugegeben, man kann das Buch echt in einem Zug durchlesen. Ich brauchte dafür 6 Stunden. Doch das heißt noch nicht, dass es ein gutes Buch war, denn ich musste mich schon sehr oft über diesen Macho Braden ärgern, der vom Charakter her wirklich überzeichnet ist (hoffe ich zumindest). Dass er Joss ständig "Babe" nennt, war für mich fast nicht mehr auszuhalten und ich wollte das Buch gerne zuklappen und es nie wieder öffnen. Doch um eine Rezension zu schreiben, sollte man es zumindest ausgelesen haben.
Die Geschichte rund um Ellie ist sehr flach dargestellt und als sie auch noch einen Tumor bekommt, erwartete ich mir, dass der Fokus etwas mehr auf sie eingestellt wird - doch das ist nicht der Fall.
Alles in allem ein vor Erotik strotzender Roman, der es aber leider nicht schafft, den männlichen Protagonisten (Braden Carmichael) sympathisch erscheinen zu lassen.
Die Rahmenhandlung ist schnell erzählt: Jocelyn Butler, die von allen nur "Joss" genannt werden will, hat im Alter von 14 Jahren ihre Familie (Vater, Mutter und kleine Schwester) verloren, kam dann in Pflegefamilien und zieht mit 18 in ihre Wahlheimat Schottland, wo sie studiert. Mit 22 zieht sie zu Ellie, trifft auf der Taxifahrt dorthin Braden, von dem sie vorerst noch nicht weiß, dass er Ellies Bruder ist. Joss arbeitet in einer Bar und möchte Schriftstellerin werden. Ernsthafte Beziehungen hatte sie nie, doch Braden scheint sie in den Bann zu ziehen...
Leseerfahrung und eigene Meinung
Zugegeben, man kann das Buch echt in einem Zug durchlesen. Ich brauchte dafür 6 Stunden. Doch das heißt noch nicht, dass es ein gutes Buch war, denn ich musste mich schon sehr oft über diesen Macho Braden ärgern, der vom Charakter her wirklich überzeichnet ist (hoffe ich zumindest). Dass er Joss ständig "Babe" nennt, war für mich fast nicht mehr auszuhalten und ich wollte das Buch gerne zuklappen und es nie wieder öffnen. Doch um eine Rezension zu schreiben, sollte man es zumindest ausgelesen haben.
Die Geschichte rund um Ellie ist sehr flach dargestellt und als sie auch noch einen Tumor bekommt, erwartete ich mir, dass der Fokus etwas mehr auf sie eingestellt wird - doch das ist nicht der Fall.
Alles in allem ein vor Erotik strotzender Roman, der es aber leider nicht schafft, den männlichen Protagonisten (Braden Carmichael) sympathisch erscheinen zu lassen.