Ein brutal-perfekter Thriller!

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Ein neues FeuerWerke-Buch. Meine Erwartungen sind hoch und nach dem Betrachten des Covers (sehr typisch für einen Thriller) und dem Lesen des Klappentexts war ich mir bereits sicher, dass mir die Geschichte definitiv gefallen wird.
Beim Kapitelverzeichnis wurmt es mich ein bisschen, dass die ersten neun Kapitel nicht bündig mit dem Rest sind – ein oder zwei Leerzeichen hätten die Optik definitiv verbessert.
Die Geschichte beginnt mit der Täter-/Operperspektive – sehr schön! So mag ich das bei einem guten Thriller. Die Schilderungen spiegeln die Brutalität des Täters wieder. Ab dem zweiten Kapitel lernt man dann die restlichen aktiven Protagonisten kennen.
Bei der Wahl der Autorin hat der Verlag mal wieder ein sehr gutes Gespür gehabt. Und um ehrlich zu sein, wusste ich es schon, als ich „FeuerWerke“ in der Vorablesen-Programmvorschau gelesen habe.