Liest sich vielversprechend

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habbo Avatar

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Der Einstieg (wie der Klappentext) lassen auf eine düstere Story schließen. Dann geht das Buch eigentlich recht heiter weiter: Der etwas unterbeschäftigte Privatdetektiv, der seine autistische Schwester von von der Reittherapie abholt, dabei aber selbst deutlich Abstand von den Tieren hält, weil die ihm nicht geheuer sind. Und da wird ihm ausgerechnet ein Fall um einen Pferderipper angetragen. Dass es so nicht bleibt (so heiter), zeigt dann das nächste Kapitel, wo man Böses vermutet. Zu Recht, wie sich dann im weiteren Verlauf zeigt. Tja, da möchte man natürlich genre weiterlesen und auch die Protagonisten näher kennenlernen.