Düsterhof von Melisa Schwermer wird als Thriller geführt, doch die Geschichte plätschert nur so dahin mit ein paar eher grausamen Passagen. Gut gefallen hat mir, dass es dann doch noch zu unerwarteten Entwicklungen gekommen ist. Aber alles in allem ist mir die Geschichte ein wenig zu flach.
Die Personen und ihre Beziehungen zueinander könnten ein wenig besser ausgebaut werden, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass alles nur angekratzt wird. Besonders die Rolle der autistischen Natalie kommt meines Erachtens ein wenig zu kurz.
Der Einstieg ins Buch ist gleich der Einstieg in den ersten Mord, wobei der Täter bis er auffliegt immer als ER bezeichnet wird. Das ist eine gute Idee. Doch dann flaut die Spannung leider ab. Dennoch handelt es sich bei diesem Buch um eine ganz gute Geschichte, die ich allerdings eher dem Krimi zurechnen würde, auch wenn man bei manchen Textpassagen einen guten Magen haben sollte.
Die Personen und ihre Beziehungen zueinander könnten ein wenig besser ausgebaut werden, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass alles nur angekratzt wird. Besonders die Rolle der autistischen Natalie kommt meines Erachtens ein wenig zu kurz.
Der Einstieg ins Buch ist gleich der Einstieg in den ersten Mord, wobei der Täter bis er auffliegt immer als ER bezeichnet wird. Das ist eine gute Idee. Doch dann flaut die Spannung leider ab. Dennoch handelt es sich bei diesem Buch um eine ganz gute Geschichte, die ich allerdings eher dem Krimi zurechnen würde, auch wenn man bei manchen Textpassagen einen guten Magen haben sollte.