Das Cover dieses Romans passt ganz gut zum Titel. Es zeigt in dunklen Farben ein düsteres Haus.
Mit 43 relativ kurzen Kapiteln und 256 Seiten ist der Roman für ein paar unterhaltsame Stunden gut geeignet. Der Stil der Autorin ist flüssig und ohne Schwierigkeiten auch für nicht geübte Leser leicht verständlich.
Im Prolog lernen wir einen psychopathischen Mörder kennen, der sich am Todeskampf seines Opfers erfreut. Diese Szene finde ich übrigens sehr gelungen für einen Thriller.
In der eigentlichen Geschichte lernen wir zuerst den Expolizisten Felix Hertzlich kennen, der jetzt als Privatdetektiv arbeitet. Zu ihm kommt Sinta Hoymann. Ihr Pferd wurde verletzt und sie beauftragt Felix, den Pferdeschänder zu finden. Kurze Zeit später wird Sinta ermordet aufgefunden. Der Verdacht fällt zuerst auf den Pferdepädagogen Robin Thaler, den Exmann von Sinta. Robin betreut auch Natalie, die autistische Schwester von Feix. Natalie bittet Felix, Robin zu entlasten. Im Zuge dessen lernt er die Anwältin Anna Hart kennen, die als Pflichtverteidigerin für Robin zuständig ist. Anna und Robin beschließen, gemeinsam zu ermitteln, obwohl sich die Zusammenarbeit zuerst nicht so gut anlässt.
Felix findet heraus, dass in den letzten Jahren mindestens 26 Pferde im Umkreis verletzt oder getötet wurden. Ist der Pferdeschänder jetzt auf menschliche Opfer umgestiegen? Der Verdacht erhärtet sich, als es weitere Opfer gibt: eine Prostituierte und die Besitzerin des Pferdehofes.
In Rückblenden erfahren wir aus der Perspektive des Mörders von seiner unglücklichen Kindheit. Er wurde von seinem Vater immer als Schwächling verachtet und gezwungen, Tiere zu töten.
Anna und Felix schaffen es natürlich, den Täter zu finden und zu überführen. Die Geschichte ist schlüssig und folgerichtig aufgebaut. Die Verfasserin hat gängige Elemente für einen Thriller verarbeitet und dadurch für eine leichte Unterhaltung des Lesers gesorgt. Die beiden Ermittler sind noch etwas blutleer, ich denke, das wäre eine Aufgabe für eine eventuelle Fortsetzung, die beiden noch besser mit Leben zu füllen.
Mit 43 relativ kurzen Kapiteln und 256 Seiten ist der Roman für ein paar unterhaltsame Stunden gut geeignet. Der Stil der Autorin ist flüssig und ohne Schwierigkeiten auch für nicht geübte Leser leicht verständlich.
Im Prolog lernen wir einen psychopathischen Mörder kennen, der sich am Todeskampf seines Opfers erfreut. Diese Szene finde ich übrigens sehr gelungen für einen Thriller.
In der eigentlichen Geschichte lernen wir zuerst den Expolizisten Felix Hertzlich kennen, der jetzt als Privatdetektiv arbeitet. Zu ihm kommt Sinta Hoymann. Ihr Pferd wurde verletzt und sie beauftragt Felix, den Pferdeschänder zu finden. Kurze Zeit später wird Sinta ermordet aufgefunden. Der Verdacht fällt zuerst auf den Pferdepädagogen Robin Thaler, den Exmann von Sinta. Robin betreut auch Natalie, die autistische Schwester von Feix. Natalie bittet Felix, Robin zu entlasten. Im Zuge dessen lernt er die Anwältin Anna Hart kennen, die als Pflichtverteidigerin für Robin zuständig ist. Anna und Robin beschließen, gemeinsam zu ermitteln, obwohl sich die Zusammenarbeit zuerst nicht so gut anlässt.
Felix findet heraus, dass in den letzten Jahren mindestens 26 Pferde im Umkreis verletzt oder getötet wurden. Ist der Pferdeschänder jetzt auf menschliche Opfer umgestiegen? Der Verdacht erhärtet sich, als es weitere Opfer gibt: eine Prostituierte und die Besitzerin des Pferdehofes.
In Rückblenden erfahren wir aus der Perspektive des Mörders von seiner unglücklichen Kindheit. Er wurde von seinem Vater immer als Schwächling verachtet und gezwungen, Tiere zu töten.
Anna und Felix schaffen es natürlich, den Täter zu finden und zu überführen. Die Geschichte ist schlüssig und folgerichtig aufgebaut. Die Verfasserin hat gängige Elemente für einen Thriller verarbeitet und dadurch für eine leichte Unterhaltung des Lesers gesorgt. Die beiden Ermittler sind noch etwas blutleer, ich denke, das wäre eine Aufgabe für eine eventuelle Fortsetzung, die beiden noch besser mit Leben zu füllen.