Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt zu dem Genre.
In dem Buch geht es um einen schrecklichen Mord an einer Frau. Ihr eifersüchtiger Exfreund wird verhaftet. Seine Pflichtverteidigerin Annabelle Hart tut sich mit dem Privatdetektiv Felix Hertzlich, der ein privates Interesse an dem Fall hat, zusammen, um zu ermitteln.
Hart und Hertzlich – die Namen sind wahrscheinlich eine liebevolle Hommage an die Fernsehserie „Hart, aber herzlich“ aus den Achtzigern – bilden ein sehr unterschiedliches, aber letztendlich doch harmonisches Gespann. Sie sind sehr authentisch wiedergegeben, man hat das Gefühl, echte Personen vor sich zu haben, vor allem weil auch auf private Dinge eingegangen wird. Hier ist zum Beispiel die Sorge von Felix Hertzlich um seine autistische Schwester Natalie zu nennen. Auch sie ist eine interessante Figur und trägt erheblich zum Ermittlungsgeschehen bei.
Auch das Setting ist sehr schön gewählt, ermittelt wird auf Pferdehöfen .
Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Anna Hart, Felix Hertzlich und dem unbekannten Mörder erzählt. So kommt Abwechslung auf und man bekommt die verschiedenen Denkweisen mit. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Insgesamt hat mir der Krimi gut gefallen, auch wenn in der zweiten Hälfte mehrere Längen auftraten.
In dem Buch geht es um einen schrecklichen Mord an einer Frau. Ihr eifersüchtiger Exfreund wird verhaftet. Seine Pflichtverteidigerin Annabelle Hart tut sich mit dem Privatdetektiv Felix Hertzlich, der ein privates Interesse an dem Fall hat, zusammen, um zu ermitteln.
Hart und Hertzlich – die Namen sind wahrscheinlich eine liebevolle Hommage an die Fernsehserie „Hart, aber herzlich“ aus den Achtzigern – bilden ein sehr unterschiedliches, aber letztendlich doch harmonisches Gespann. Sie sind sehr authentisch wiedergegeben, man hat das Gefühl, echte Personen vor sich zu haben, vor allem weil auch auf private Dinge eingegangen wird. Hier ist zum Beispiel die Sorge von Felix Hertzlich um seine autistische Schwester Natalie zu nennen. Auch sie ist eine interessante Figur und trägt erheblich zum Ermittlungsgeschehen bei.
Auch das Setting ist sehr schön gewählt, ermittelt wird auf Pferdehöfen .
Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Anna Hart, Felix Hertzlich und dem unbekannten Mörder erzählt. So kommt Abwechslung auf und man bekommt die verschiedenen Denkweisen mit. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Insgesamt hat mir der Krimi gut gefallen, auch wenn in der zweiten Hälfte mehrere Längen auftraten.