Auch eine Zeitenwende
„Eine Frau kann keine Komponistin sein. Ihr fehlt das Schöpferische“. Diese Haltung war im frühen 19. Jahrhundert wohl verbreitet. Autorin Anne Stern nimmt uns in ihrem Roman „Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie“ mit nach Dresden in die Jahre ab 1820. Ein Roman mit Anspruch, der sich im Musikbereich bewegt. Die Sprache ist gut verständlich und das Buch schnell lesbar. Auf das ganze Buch kann man gespannt sein.
Das Cover wirkt sehr modern mit dem Gesicht, wie man es über spezielle Filter auch bei Social Media kennt.
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