Die Lektüre der 22 Seiten umfassenden Leseprobe (LP) von Anne Sterns im Verlag Rowohlt Polaris erschienenem Historischen Roman "Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie" konnte mein bereits durch Genre, Autorin sowie Handlungsort und -zeit gewecktes Interesse noch weiter verstärken.
Die LP beginnt mit einem in Dresden im Dezember 1820 angesiedelten Prolog, in welchem wir den über den Striezelmarkt schlendernden Georg Spielmann kennen lernen, dessen Ehefrau Amalie Friederike daheim in den Wehen vor der Geburt des ersten und bereits lang erwarteten gemeinsamen Kindes liegt. 21 Jahre später bringt uns das erste Kapitel in die Spielmannsche Wohnung und zu der Erkenntnis, dass dort mittlerweile 4 mehr oder weniger musikalisch begabte Kinder vorhandenen sind.
Gern würde ich in einem gewonnenen Buch mehr über Elises weiteres Schicksal erfahren.
Das überwiegend grau gehaltene Cover hingegen empfinde ich bedauerlicherweise als nicht sonderlich ansprechend....
Die LP beginnt mit einem in Dresden im Dezember 1820 angesiedelten Prolog, in welchem wir den über den Striezelmarkt schlendernden Georg Spielmann kennen lernen, dessen Ehefrau Amalie Friederike daheim in den Wehen vor der Geburt des ersten und bereits lang erwarteten gemeinsamen Kindes liegt. 21 Jahre später bringt uns das erste Kapitel in die Spielmannsche Wohnung und zu der Erkenntnis, dass dort mittlerweile 4 mehr oder weniger musikalisch begabte Kinder vorhandenen sind.
Gern würde ich in einem gewonnenen Buch mehr über Elises weiteres Schicksal erfahren.
Das überwiegend grau gehaltene Cover hingegen empfinde ich bedauerlicherweise als nicht sonderlich ansprechend....