klangvoller Beginn

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tilman Avatar

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Dresden 1820, Georg schleicht durch die winterlichen Gassen und denkt an seine Frau, die mit Schmerzen in den Wehen liegt. Er kann es nicht ertragen, aber er wünscht sich auch so sehr einen Sohn, dem er Violine und Klavier beibringen kann, wie einst sein Vater ihm. Da trifft er auf zwei bettelnde Kinder, die Laternen gebastelt haben und darauf Motive einer Oper geklebt haben. Woher kennen diese Kinder diese Figuren?
Dann geht die Geschichte 1841 in Dresden weiter. Elise übt Musik und verliert sich in der Musik, aber ihr Bruder wünscht Ruhe, da er Vokabeln üben muss. Elise findet, dass es ihr Bruder besser hat, weil er nicht kämpfen muss, damit er im Orchester spielen darf und er darf eigene Entscheidungen treffen. Sie muss zu Neujahr heiraten und zwar den ihr zugeteilten.
Ich liebe Dresden und Musik und das Buch beginnt hier aufregend, spannend und man will mehr wissen und erfahren und erleben und hören.