Musik als Hoffnung
Nachdem ich die Leseprobe beendet habe und einen ersten Eindruck bekommen habe, empfinde ich das Cover des Buches als zu protzig für die feinen Töne der Musik.
Die Autorin startet etwas holprig, da in meinen Augen, die Vergleiche als rhetorisches Stilmittel, zu verkrampft wirken. Erst im weiteren des Verlauf des Buches, wo die Vergleiche weniger angewendet werden, taucht man in die Geschichte ein und kann sich von ihr tragen lassen.
Die Autorin startet etwas holprig, da in meinen Augen, die Vergleiche als rhetorisches Stilmittel, zu verkrampft wirken. Erst im weiteren des Verlauf des Buches, wo die Vergleiche weniger angewendet werden, taucht man in die Geschichte ein und kann sich von ihr tragen lassen.