Cold Case vor der Rente
Mich hab hauptsächlich der Name des Autors auf das Buch aufmerksam gemacht, da der Name sehr nordisch klingt. Da ich ein sehr großer Skandinavien-Fan bin, wollte ich mir die Leseprobe mal durchlesen und bin positiv überrascht. Doch erst mal zum Buchcover, das Cover selbst ist sehr düster und (wie der Titel schon sagt) dunkel. In der Leseprobe selbst kommt dieses Gefühl erst mal nicht auf, vielleicht wird es ja düsterer, wenn Hulda die Ermittlungen zu dem ungelösten Fall aufnimmt. Die Leseprobe steigt mit einer Befragung von Hulda und einer Frau ein, die Verdächtigt wird, einen Pädophilen angefahren zu haben. Es ist unglaublich spannend, wie Hulda die Frau verhört und sie schlussendlich dann doch gesteht. Jetzt muss die Kommissarin ihre nächsten Schritte in dem Fall planen, da er durch das Geständnis ja abgeschlossen scheint.
Am nächsten Morgen jedoch wird sie von ihrem Chef Magnus ins Büro zitiert um sich nur anhören zu müssen, dass sie vorzeitig, genauer gesagt schon in zwei Wochen, in Rente gehen muss. Eigentlich hätte Hulda noch bis Ende des Jahres und möchte auch ihre laufenden Fälle noch zu Ende bringen. Doch diese hat ihr Chef kurzerhand an ihre Kollegen verteilt und sie sozusagen hinauskomplimentiert. Jedoch darf sich Hulda einen ungelösten Fall für ihre letzten zwei Wochen vornehmen und sie weiß auch schon ganz genau welchen. Als zweiter Erzählstrang wird von einer jungen Mutter erzählt, die ihr Baby, eine kleine Tochter, gerade mal 6 Monate alt nur zwei mal die Woche durch eine Scheibe sehen darf. Da stellt sich einem die Frage, wieso? Was hat sie für einen Fehler gemacht? Und vor allem, ist die junge Mutter die Leiche, deren Tod Hulda nun untersucht?
Es ist eine sehr gut geschriebene Leseprobe, die schon ein bisschen Spannung erzeugt. Bin nun gespannt, wie die Fälle nun genau zusammenhängen und wie es letztendlich für Hulda ausgeht.
Am nächsten Morgen jedoch wird sie von ihrem Chef Magnus ins Büro zitiert um sich nur anhören zu müssen, dass sie vorzeitig, genauer gesagt schon in zwei Wochen, in Rente gehen muss. Eigentlich hätte Hulda noch bis Ende des Jahres und möchte auch ihre laufenden Fälle noch zu Ende bringen. Doch diese hat ihr Chef kurzerhand an ihre Kollegen verteilt und sie sozusagen hinauskomplimentiert. Jedoch darf sich Hulda einen ungelösten Fall für ihre letzten zwei Wochen vornehmen und sie weiß auch schon ganz genau welchen. Als zweiter Erzählstrang wird von einer jungen Mutter erzählt, die ihr Baby, eine kleine Tochter, gerade mal 6 Monate alt nur zwei mal die Woche durch eine Scheibe sehen darf. Da stellt sich einem die Frage, wieso? Was hat sie für einen Fehler gemacht? Und vor allem, ist die junge Mutter die Leiche, deren Tod Hulda nun untersucht?
Es ist eine sehr gut geschriebene Leseprobe, die schon ein bisschen Spannung erzeugt. Bin nun gespannt, wie die Fälle nun genau zusammenhängen und wie es letztendlich für Hulda ausgeht.