Das Cover ist grandios und versetzt einen schon auf den ersten Blick in eine düstere Stimmung. Die Zusammenfassung hatte mich bei 'Ruhestand' und 'Cold Case'. Eine 64-jährige Ermittlerin? Endlich mal eine Abwechslung zu den jungen 'Hüpfern', die einem üblicherweise vorgesetzt werden.
Hulda hat langjährige Erfahrung als Ermittlerin, musste allerdings auch immer wieder Tiefschläge einstecken. Bei Beförderungen regelmässig zugunsten jüngerer Kollegen übergangen, kommt es zum Schluss noch einmal ganz dicke: statt ihr letztes Jahr vor dem Ruhestand ganz normal abzuarbeiten, soll sie plötzlich vorzeitig in 'Urlaub' gehen, um ihrem jungen Nachfolger Platz zu machen. Von einem Tag auf den anderen aussortiert, nicht mehr gebraucht: überflüssig. Das will Hulda nicht auf sich sitzen lassen, und so wird ihr vom Chef immerhin ein Gnadenknochen zugeworfen: bis zum Eintreffen des Nachfolgers darf sie einen beliebigen Cold Case bearbeiten. Und Hulda weiss auch schon ganz genau, welcher Fall das sein wird...
Die Figur der Hulda hat mich sofort angeprochen: viel Lebenserfahrung, ein Profi im Job, aber trotzdem auch voller Unsicherheit und Zweifel, vor allem was das Privatleben angeht. Und auch voller Angst davor, was kommt wenn sie nicht mehr jeden Tag ins Büro gehen muss.
In der Leseprobe werden bereits mehrere Handlungsstränge eröffnet: da geht es um einen Pädophilen, der angefahren wurde, eine junge Frau, die ihren Säugling nur zweimal in der Woche besuchen darf, und letztendlich den Cold Case einer ermordeten Frau, den Hulda noch bearbeiten will. Wie hängt das alles zusammen (wenn überhaupt)? Wird Hulda wirklich sofort das Feld räumen, wenn der 'Neue' auftaucht? Wie wird der Neue reagieren (wird er ein arroganter junger Schnösel sein oder ein netter Kollege?), und ergibt sich dann möglicherweise doch eine Zusammenarbeit?!
Ich kann es kaum erwarten weiterzulesen und zu erfahren, wie Hulda ihren letzten (?) Fall in Angriff nimmt...
Hulda hat langjährige Erfahrung als Ermittlerin, musste allerdings auch immer wieder Tiefschläge einstecken. Bei Beförderungen regelmässig zugunsten jüngerer Kollegen übergangen, kommt es zum Schluss noch einmal ganz dicke: statt ihr letztes Jahr vor dem Ruhestand ganz normal abzuarbeiten, soll sie plötzlich vorzeitig in 'Urlaub' gehen, um ihrem jungen Nachfolger Platz zu machen. Von einem Tag auf den anderen aussortiert, nicht mehr gebraucht: überflüssig. Das will Hulda nicht auf sich sitzen lassen, und so wird ihr vom Chef immerhin ein Gnadenknochen zugeworfen: bis zum Eintreffen des Nachfolgers darf sie einen beliebigen Cold Case bearbeiten. Und Hulda weiss auch schon ganz genau, welcher Fall das sein wird...
Die Figur der Hulda hat mich sofort angeprochen: viel Lebenserfahrung, ein Profi im Job, aber trotzdem auch voller Unsicherheit und Zweifel, vor allem was das Privatleben angeht. Und auch voller Angst davor, was kommt wenn sie nicht mehr jeden Tag ins Büro gehen muss.
In der Leseprobe werden bereits mehrere Handlungsstränge eröffnet: da geht es um einen Pädophilen, der angefahren wurde, eine junge Frau, die ihren Säugling nur zweimal in der Woche besuchen darf, und letztendlich den Cold Case einer ermordeten Frau, den Hulda noch bearbeiten will. Wie hängt das alles zusammen (wenn überhaupt)? Wird Hulda wirklich sofort das Feld räumen, wenn der 'Neue' auftaucht? Wie wird der Neue reagieren (wird er ein arroganter junger Schnösel sein oder ein netter Kollege?), und ergibt sich dann möglicherweise doch eine Zusammenarbeit?!
Ich kann es kaum erwarten weiterzulesen und zu erfahren, wie Hulda ihren letzten (?) Fall in Angriff nimmt...