Island Noir
Ich lese verhältnismäßig wenig Krimi/Thriller, jedoch hat mich der Klappentext angesprochen und neugierig auf die Leseprobe gemacht. Die Trilogie klingt vor allem dank des Schauplatzes Island vielversprechend und hat unerwartet mein Interesse geweckt…
Zur Leseprobe: sehr ansprechend finde ich die Landkarte zur Orientierung sowie die klare Struktur (Tag 1, Kapitel) des Buches. Kommissarin Hulda Hermannsdóttir steckt zu Beginn der Handlung mitten in einem Verhör. Sie agiert erfahren, überlegt und abgeklärt. Nicht umsonst hat sie im Verlauf ihrer Karriere eine hohe Aufklärungsrate vorzuweisen, welche innerhalb der Männerdomäne allerdings nur wenig Anerkennung findet. Die ungewöhnliche Hauptprotagonistin wird überraschend in den vorzeitigen Ruhestand geschickt und von einem jungen Kollege ersetzt. Hulda, knapp 65 Jahre alt, verwitwet sieht einer einsamen Zukunft entgegen. Zum „Zeitvertreib“ wird ihr eine letzte Ermittlung in einem zurückliegenden Fall nach Wahl zugebilligt. Sie entscheidet sich für den ungeklärten Tod einer Ausländerin, welcher 12 Monate zurückliegt – war es wirklich ein Unfall?
In der Leseprobe bekommt der Leser einen ersten Eindruck von Hulda Hermannsdóttir. Inhaltlich wird leider wenig mehr über die zu erwartende Handlung preisgegeben als im Klappentext und nicht allzu viel Spannung aufgebaut. Ich bin trotzdem gespannt, wie es mit Hulda und natürlich der Aufklärung des Falles weitergeht
Zur Leseprobe: sehr ansprechend finde ich die Landkarte zur Orientierung sowie die klare Struktur (Tag 1, Kapitel) des Buches. Kommissarin Hulda Hermannsdóttir steckt zu Beginn der Handlung mitten in einem Verhör. Sie agiert erfahren, überlegt und abgeklärt. Nicht umsonst hat sie im Verlauf ihrer Karriere eine hohe Aufklärungsrate vorzuweisen, welche innerhalb der Männerdomäne allerdings nur wenig Anerkennung findet. Die ungewöhnliche Hauptprotagonistin wird überraschend in den vorzeitigen Ruhestand geschickt und von einem jungen Kollege ersetzt. Hulda, knapp 65 Jahre alt, verwitwet sieht einer einsamen Zukunft entgegen. Zum „Zeitvertreib“ wird ihr eine letzte Ermittlung in einem zurückliegenden Fall nach Wahl zugebilligt. Sie entscheidet sich für den ungeklärten Tod einer Ausländerin, welcher 12 Monate zurückliegt – war es wirklich ein Unfall?
In der Leseprobe bekommt der Leser einen ersten Eindruck von Hulda Hermannsdóttir. Inhaltlich wird leider wenig mehr über die zu erwartende Handlung preisgegeben als im Klappentext und nicht allzu viel Spannung aufgebaut. Ich bin trotzdem gespannt, wie es mit Hulda und natürlich der Aufklärung des Falles weitergeht