Das Cover entspricht dem Buchtitel und ist recht düster.
Die Ermittlerin Hulda ist mir sympathisch, zumal sie nicht lange fackelt, aber trotzdem Mitgefühl zeigt bei Ihrer Befragung einer Verdächtigen.
Auf einer zweiten Ebene ist die Rede von einer Mutter, die ihre Tochter im Krankenhaus nur zwei Mal pro Woche durch eine Glasscheibe sehen darf.
Dazwischen erfährt man auch etwas über das Privatleben der Kommissarin sowie der jobmässigen Änderungen.
Der Text ist flüssig geschrieben und hat den « ruhigen » Stil der skandinavischen Krimis, die ich sehr mag und mich daher sehr über ein Buchexemplar freuen würde.
Die Ermittlerin Hulda ist mir sympathisch, zumal sie nicht lange fackelt, aber trotzdem Mitgefühl zeigt bei Ihrer Befragung einer Verdächtigen.
Auf einer zweiten Ebene ist die Rede von einer Mutter, die ihre Tochter im Krankenhaus nur zwei Mal pro Woche durch eine Glasscheibe sehen darf.
Dazwischen erfährt man auch etwas über das Privatleben der Kommissarin sowie der jobmässigen Änderungen.
Der Text ist flüssig geschrieben und hat den « ruhigen » Stil der skandinavischen Krimis, die ich sehr mag und mich daher sehr über ein Buchexemplar freuen würde.