Der erste Roman aus der Triologie hat mich begeistert.
Eine Kommissarin steht kurz vor der Pension und darf sich einen letzten Fall wählen-- einen ungeklärten Fall, bevor sie ihren Schreibtisch räumen muss.
Und schon ist man mittendrin im kalten und dunklen Island, zusammen mit der Kommissarin Hulda, die schwere Schicksalsschläge zu verkraften haben zu scheint und sich in der Männerdomäne der Polizei nie ganz zugehörig gefühlt hat.
Die Geschichte ist in 3 Strängen erzählt und somit umso spannender.
Die Erzählweise ist fesselnd und einfach geschrieben. Man liest das Buch einfach so weg und möchte mit Hulda gemeinsam weiter ermitteln.
Die Beschriebungen der Landschaft haben mich auch sehr berührt und ich habe wieder festgestellt das Island doch ein Reiseziel werden könnte.
Ich bin gespannt auf die nächten 2 Romane und freue mich auf mehr von diesem großartigen Autor.
Eine Kommissarin steht kurz vor der Pension und darf sich einen letzten Fall wählen-- einen ungeklärten Fall, bevor sie ihren Schreibtisch räumen muss.
Und schon ist man mittendrin im kalten und dunklen Island, zusammen mit der Kommissarin Hulda, die schwere Schicksalsschläge zu verkraften haben zu scheint und sich in der Männerdomäne der Polizei nie ganz zugehörig gefühlt hat.
Die Geschichte ist in 3 Strängen erzählt und somit umso spannender.
Die Erzählweise ist fesselnd und einfach geschrieben. Man liest das Buch einfach so weg und möchte mit Hulda gemeinsam weiter ermitteln.
Die Beschriebungen der Landschaft haben mich auch sehr berührt und ich habe wieder festgestellt das Island doch ein Reiseziel werden könnte.
Ich bin gespannt auf die nächten 2 Romane und freue mich auf mehr von diesem großartigen Autor.