Die Einsamste Kommissarin Islands.
Die riskanteste Ermittlung ihres Lebens.
Die dunkelsten Schatten ihrer Vergangenheit.
Eine junge Frau suchte Sicherheit, doch was sie fand, war der Tod.
Inhalt:
Hulda Hermannsdottir, Kommissarin bei der Polizei Reykjavik, soll frühzeitig in Ruhestand gehen, um Platz für einen jüngeren Kollegen zu machen. Sie darf sich einen letzten Fall, einen cold case, aussuchen – und sie weiß sofort, für welchen sie sich entscheidet.
Der Tod einer jungen Frau wirft während der Ermittlungen düsterer Rätsel auf, und die Zeit, um endlich die Wahrheit ans Licht zu bringen, rennt. Eine Wahrheit, für die Hulda ihr eigenes Leben riskiert…
Meine Meinung:
Dieses Buch ist der erste Teil einer außergewöhnlichen Thriller-Trilogie, denn der erste Teil ist zugleich das Ende. Richtig gelesen, diese Serie wird von hinten aufgerollt. Bisher hat der Autor das super umgesetzt, ich bin immer noch neugierig auf die nächsten beiden Bände und auf Huldas Vergangenheit. Einiges erfährt man auch schon in diesem Teil, aber eben nur bruchstückhaft. Es reicht aber vollkommen aus und erklärt ziemlich gut, warum Hulda so ist, wie sie ist.
Hulda steht mit sich ein wenig im Zwiespalt, auf der einen Seite wartet der wohlverdiente Ruhestand auf sie und sie könnte ihr Leben ohne Stress genießen, auf der anderen Seite kommt das alles etwas plötzlich und sie ist noch nicht wirklich bereit dafür.
Sie ist eine hervorragende Ermittlerin, sehr ehrgeizig und handelt überlegt. Mir gefällt ihr Charakter sehr gut.
Ich habe dieses Buch an nur einem Tag verschlungen. Die Handlung lässt sich gut nachvollziehen und auf keiner Seite wirds langweilig. Dies mag auch daran liegen, das die drei verschiedenen Handlungsstränge, meist enorm spannend enden. Man muss einfach immer weiterlesen.
Das Ende hat mich doch sehr überrascht, damit hätte ich so nicht gerechnet.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er lässt sich flüssig und flott lesen. Ich hatte ja zuerst etwas Angst, dass Huldas Nachname zu oft auftaucht, aber das war unbegründet.
Das Cover ist ebenfalls ganz nach meinem Geschmack. Ich mag es schlicht, mich ziehen solche Cover magisch an. Auch der Titel hat hier eine ganz besondere Bedeutung, welche sich einem im Laufe der Geschichte erschließt.
Fazit:
Ein toller Auftakt einer vielversprechenden Trilogie. Ein Lesemuss für jeden Thrillerfan.
Die riskanteste Ermittlung ihres Lebens.
Die dunkelsten Schatten ihrer Vergangenheit.
Eine junge Frau suchte Sicherheit, doch was sie fand, war der Tod.
Inhalt:
Hulda Hermannsdottir, Kommissarin bei der Polizei Reykjavik, soll frühzeitig in Ruhestand gehen, um Platz für einen jüngeren Kollegen zu machen. Sie darf sich einen letzten Fall, einen cold case, aussuchen – und sie weiß sofort, für welchen sie sich entscheidet.
Der Tod einer jungen Frau wirft während der Ermittlungen düsterer Rätsel auf, und die Zeit, um endlich die Wahrheit ans Licht zu bringen, rennt. Eine Wahrheit, für die Hulda ihr eigenes Leben riskiert…
Meine Meinung:
Dieses Buch ist der erste Teil einer außergewöhnlichen Thriller-Trilogie, denn der erste Teil ist zugleich das Ende. Richtig gelesen, diese Serie wird von hinten aufgerollt. Bisher hat der Autor das super umgesetzt, ich bin immer noch neugierig auf die nächsten beiden Bände und auf Huldas Vergangenheit. Einiges erfährt man auch schon in diesem Teil, aber eben nur bruchstückhaft. Es reicht aber vollkommen aus und erklärt ziemlich gut, warum Hulda so ist, wie sie ist.
Hulda steht mit sich ein wenig im Zwiespalt, auf der einen Seite wartet der wohlverdiente Ruhestand auf sie und sie könnte ihr Leben ohne Stress genießen, auf der anderen Seite kommt das alles etwas plötzlich und sie ist noch nicht wirklich bereit dafür.
Sie ist eine hervorragende Ermittlerin, sehr ehrgeizig und handelt überlegt. Mir gefällt ihr Charakter sehr gut.
Ich habe dieses Buch an nur einem Tag verschlungen. Die Handlung lässt sich gut nachvollziehen und auf keiner Seite wirds langweilig. Dies mag auch daran liegen, das die drei verschiedenen Handlungsstränge, meist enorm spannend enden. Man muss einfach immer weiterlesen.
Das Ende hat mich doch sehr überrascht, damit hätte ich so nicht gerechnet.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er lässt sich flüssig und flott lesen. Ich hatte ja zuerst etwas Angst, dass Huldas Nachname zu oft auftaucht, aber das war unbegründet.
Das Cover ist ebenfalls ganz nach meinem Geschmack. Ich mag es schlicht, mich ziehen solche Cover magisch an. Auch der Titel hat hier eine ganz besondere Bedeutung, welche sich einem im Laufe der Geschichte erschließt.
Fazit:
Ein toller Auftakt einer vielversprechenden Trilogie. Ein Lesemuss für jeden Thrillerfan.