(Keine Sorge, trotz der Überschrift meiner Rezension, werde ich hier nicht spoilern)
Ich gebe zu, ich habe das Buch gelesen, weil ich ein riesiger Island-Fan bin! Und eins kann ich sagen, Reykjavik fühlt sich in echt ziemlich genauso an wie in diesem Buch. In kleines Dorf, als Stadt getarnt, wo nichts weit weg ist, nicht einmal die dunklen Seiten.
Davon abgesehen: großartiger Thrillerplot, der nicht unbedingt von seiner Raffinesse lebt, sondern von Hulda und der Tatsache, dass die komplette Reihe rückwärts erzählt wird. Ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie Jonasson das nach diesem Ende in den zwei Folgebänden auf die Reihe bekommen will, aber absolutes Vertrauen darin, dass er das kann!
Der erste Band zumindest liest sich weg wie nichts. Tolles Cover. Was will man mehr?
PS: als Übersetzungsgrundlage hielt hier nicht das isländische Original her, sondern die englische Übersetzung. Hm... aus Erfahrung würde ich sagen, da ging ein bisschen was an Schriftstellerei verloren, aber das ändert natürlich nichts am Plot.
Ich gebe zu, ich habe das Buch gelesen, weil ich ein riesiger Island-Fan bin! Und eins kann ich sagen, Reykjavik fühlt sich in echt ziemlich genauso an wie in diesem Buch. In kleines Dorf, als Stadt getarnt, wo nichts weit weg ist, nicht einmal die dunklen Seiten.
Davon abgesehen: großartiger Thrillerplot, der nicht unbedingt von seiner Raffinesse lebt, sondern von Hulda und der Tatsache, dass die komplette Reihe rückwärts erzählt wird. Ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie Jonasson das nach diesem Ende in den zwei Folgebänden auf die Reihe bekommen will, aber absolutes Vertrauen darin, dass er das kann!
Der erste Band zumindest liest sich weg wie nichts. Tolles Cover. Was will man mehr?
PS: als Übersetzungsgrundlage hielt hier nicht das isländische Original her, sondern die englische Übersetzung. Hm... aus Erfahrung würde ich sagen, da ging ein bisschen was an Schriftstellerei verloren, aber das ändert natürlich nichts am Plot.