Auf der Suche nach einem neuen Job, der ihm genug Geld einbringt, damit er sich ein Leben unter Sonne Spaniens für ein paar Monate leisten kann, übernimmt Dunkel den Auftrag, die Grube Altglück zu bewachen.
Eigentlich hatte sie sich das Leben für sich und ihre Tochter anders vorgestellt. Doch jetzt sitzt sie bei Achim fest, der sie mit Drogen versorgt und ihre Tochter auf den Strich zwingen will. Ist das Leben?
Ich finde den Schreistil von Sven Heuchert melancholisch, eindringlich und interessant. Er baut eine Intensität zu seinen Protagonisten auf, die mich nicht unberührt ließ. Trotz der wenigen Seiten, konnte ich sofort eine Verbindung zu Dunkel und Marie aufbauen, die ich am faszinierendsten fand. Irgendwie wirken beide, trotz des hohen Altersunterschiedes desillusioniert und trotzdem voller Lebensfreude. Eine interessante Mischung. Noch konnte ich nicht ganz raus finden, in welche Richtung mich Heuchert führen möchte, lass mich aber gerne überraschen.
Eigentlich hatte sie sich das Leben für sich und ihre Tochter anders vorgestellt. Doch jetzt sitzt sie bei Achim fest, der sie mit Drogen versorgt und ihre Tochter auf den Strich zwingen will. Ist das Leben?
Ich finde den Schreistil von Sven Heuchert melancholisch, eindringlich und interessant. Er baut eine Intensität zu seinen Protagonisten auf, die mich nicht unberührt ließ. Trotz der wenigen Seiten, konnte ich sofort eine Verbindung zu Dunkel und Marie aufbauen, die ich am faszinierendsten fand. Irgendwie wirken beide, trotz des hohen Altersunterschiedes desillusioniert und trotzdem voller Lebensfreude. Eine interessante Mischung. Noch konnte ich nicht ganz raus finden, in welche Richtung mich Heuchert führen möchte, lass mich aber gerne überraschen.