Bedrückend, aber nicht spannend

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la tina Avatar

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Der Titel passt zum Inhalt sowie Cover: Alles wirkt düster. Einmal sind da die Eltern eines vor drei Jahren verschwundenen Mädchens, Lina, die in ihrer Verzweiflung die Suche einfach nicht aufgeben wollen. Der Vater fährt wie besessen die Gegend ab und bekommt die Erinnerungen an seine Tochter nicht aus dem Kopf, badet in der Vergangenheit statt nach vorn zu schauen. Dann ist da eine weitere Jugendliche, die mit ihrer Mutter aus Geldmangel zu dem nächsten Typen mitten in die Wildnis ziehen muss, weil die Mutter hofft, der Typ würde die beiden Frauen aushalten, solange die Mutter mit ihm Sex hat.
Alles sehr bedrückend, aber nicht wirklich spannend bisher.