Beklemmend, wie Lelle seine Tochter sucht. Seit 3 Jahren, jede Nacht, jede Nacht erfolglos. Eine einsame Gestalt, voller Schuldgefühle und Selbstvorwürfe, der auch jeder andere die Schuld gibt. Parallel dazu die Geschichte von Meja, die die sich selbst verleugnende Suche ihrer Mutter nach einem Mann, der Ihnen ein komfortables und sorgloses Leben ermöglicht, nicht mehr erträgt. Man fühlt mit diesen Menschen, möchte sie näher kennenlernen und vor allem wissen, wie und wo sich die beiden Geschichten und ihre Protagonisten treffen.