Die Gegensätze von Dunkelheit des Hintergrundes und des strahlend hellen LIchts im Titel finde ich sehr gelungen.
Die Leseprobe lies sich flüssig lesen und hat mich neugierig zurückgelassen. Wen erwartet Lelle in der abgelegenen Hütte? Die Suche nach seiner Tochter oder Spuren von ihr ist das Einzige, was ihn antreibt, weiterzuleben, denn nichts ist zu schlimm wie die Ungewissheit. Seine "Gespräche" mit Lina im Auto haben mich sehr berührt.
Meje hat es mit ihrer Mutter auch nicht leicht. Sie vermute, sie ist manisch-depressiv. Ich könnte mir vorstellen, dass Meje abhaut, weil sie die gesamte Situation nicht mehr erträgt und dabei auf Lelle trifft. Vielleicht können beide etwas über die verschwundenen Mädchen herausfinden.
Die Leseprobe lies sich flüssig lesen und hat mich neugierig zurückgelassen. Wen erwartet Lelle in der abgelegenen Hütte? Die Suche nach seiner Tochter oder Spuren von ihr ist das Einzige, was ihn antreibt, weiterzuleben, denn nichts ist zu schlimm wie die Ungewissheit. Seine "Gespräche" mit Lina im Auto haben mich sehr berührt.
Meje hat es mit ihrer Mutter auch nicht leicht. Sie vermute, sie ist manisch-depressiv. Ich könnte mir vorstellen, dass Meje abhaut, weil sie die gesamte Situation nicht mehr erträgt und dabei auf Lelle trifft. Vielleicht können beide etwas über die verschwundenen Mädchen herausfinden.