düstere Stimmung

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petral. Avatar

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Lelle setzte seine Tochter Lina an einer Bushaltestelle ab und seitdem wurde sie nicht mehr gesehen und wie sich später herausstellte, stieg sie nie in den Bus, mit dem sie eigentlich fahren sollte. Das ist nun drei Jahre her und seitdem sucht Lelle Nacht für Nacht nach seiner Tochter, fährt die Straßen ab und hofft, sie zu finden.

Die 17-jährige Meja muss mit ihrer Mutter zu einem neuen Liebhaber ziehen, der in einem abgelegenen kleinen Haus wohnt. Die Stimmung dort ist sehr deprimierend und Meja möchte eigentlich nur weg. Doch ihre Mutter verspricht sich von dem Liebhaber ein einfacheres Leben und Versorgung für sich und ihre Tochter.

Wie diese beiden Erzählstränge sich dann irgendwann vereinen, darauf bin ich sehr gespannt und ich würde das Buch gerne lesen.