Echt düster ...

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beastybabe Avatar

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Ohne große Vorreden sind wir mitten in der Story und begleiten Lelle, der auch nach der langen Zeit immer noch regelmäßig die gleiche Straße absucht, an der damals vor drei Jahren seine Tochter Lina verschwunden ist.
Der Schreibstil ist so bildhaft und lebendig, dass man sofort Bilder vor Augen hat beim Lesen. Gefällt mir sehr gut.
Dann geht die Geschichte auch gleich weiter mit der nächsten Hauptperson: Meja, die später auch verschwinden wird. Sie ist mit ihrer Mutter unterwegs. Sie ziehen zu Siljes neuem Freund und Meja ist alles andere als begeistert.
Lelles Ehe ging durch den Verlust der Tochter in die Brüche ... ausgerechnet wegen des Therapeuten der Frau.
Eine spannende Geschichte, die mich jetzt schon gefesselt hat.
Möchte gern wissen, ob die beiden Mädchen wieder auftauchen und was dahintersteckt.